1. Familienfreuden 03-04


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    geile Kribbeln in meinem Unterleib. „Hör mal Marion ... Ich muss jetzt Schluss machen. Ich brauche jetzt einen Schwanz!" Ich drückte das Gespräch weg und legte das Handy zur Seite. Dann ging ich auf die Couch zu und zog meinen Sohn auf die Beine. „Jetzt bin ich aber dran!" Mark protestierte nicht und erwartete meine Anweisungen. Ich kniete mich vor ihn und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Mark wusste, worauf ich hinauswollte, und brachte sich in Position. Sein harter Riemen drang butterweich in mir ein. Mir stockte der Atem, ich seufzte auf und erzitterte. Dann legte Mark los und bedachte mich mit sanften Fickstößen, die kurz darauf fordernder wurden. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass meine Nichten nicht untätig zusahen. Tina hatte sich auf den Rücken gelegt und nahm nun die gesamte Couch ein. Sarah hatte sich auf sie gelegt, beide Gesichter waren den schwesterlichen Muschis zugewandt. Ich erinnerte mich an die Szene zwischen Jasmin und Tina im Zelt, verlor dann aber den Gedanken, da eine besonders geile Lustwelle durch meinen aufgeheizten Körper peitschte. „Ich komme gleich!", warnte mich Mark vor. Das kam mir ganz gelegen, da ich nun selber kurz vor der Erlösung stand. „Ja, fick mich!" Mark wurde schneller und rammte mir seinen Schwanz tief rein. Ich spürte ihn ganz deutlich. Er füllte mich richtig gut aus und gab mir, was ich so dringend benötigte. Ich bockte ihm entgegen und übernahm den Rhythmus seiner Stöße. Auf der Couch trieben sich die Schwestern zu ...
     gegenseitigen Lustmomenten an. Tina und Sarah nahmen dabei kein Blatt vor den Mund und artikulierten ihre Freude über den gemeinsamen Akt hemmungslos und voller Hingabe. Doch jetzt konzentrierte ich mich auf meinen einsetzenden Höhepunkt, der mir sämtliche Sinne zu rauben schien. Lediglich ein Sinn blieb mir, auf den ich mich hundertprozentig konzentrierte. Mein Orgasmus fiel phänomenal geil und intensiv aus. Welle um Welle purer Lust waberte durch meinen Leib und erreichte Finger, Zehen und die Haarspitzen. Mein ganzer Körper zitterte. Ich schwitzte, schüttelte mich und schrie, was das Zeug hielt. Hinter mir hörte ich Mark etwas sagen. Ich bekam nicht mit, was es war. Kurz darauf stöhnte mein Sohn und intensivierte seine Stöße. Ich erkannte, dass er in mir gekommen war und sich auspumpte. Mir gefiel das ausgezeichnet und ich konzentrierte mich auf den zuckenden Prügel in meinem Innern. Mark bediente mich noch eine Weile, dann entzog er sich mir und ließ sich fallen. Ich fiel vornüber und blieb auf dem Teppich liegen. Langsam aber sicher bekam ich mit, was um mich herum geschah. Tina und Sarah seufzten gemeinsam. Ihre Lustlaute wurden weniger, ebbten ab, dann begannen sich die beiden zu unterhalten. Ich richtete mich auf und blickte zur Couch. Sarah und Tina saßen zufrieden nebeneinander und lächelten mich an. Mark war nicht zu sehen. Scheinbar hatte er sich kurz zurückgezogen. Ich schenkte den beiden ein Lächeln und fragte: „Hat es euch gefallen?" „Konnte man das nicht sehen?" ...