Rollenspiele - Sexgeschichten

Rollenspiele

spritzte in kleinen Bögen auf den Boden oder in das Gesicht meines Sohnes. "Lecker" stöhnte er und sah mich weiter an. "Du kannst mehr trinken, wenn du..." sprach ich bis er mich unterbrach indem er wieder meinen Nippel in den Mund nahm. Diesmal nuckelte er noch kräftiger und massierte die andere Brust mit seiner Hand. Ich sah zu meinem Mann, der mir lächelnd zunickte. Wir waren weit gekommen. Noch nie war ich dem echten Inzest so nah. Marco konnte seine Erregung nicht verbergen. Er nuckelte schwer atmend weiter. Ich öffnete vorsichtig die letzten Knöpfe der Bluse und zog sie aus. Ich trug nur noch eine leichte Hose unter der ich natürlich nichts drunter trug. "Erregt dich das?" fragte ich meinen Sohn, der an meiner Titte hing. Er sah mich an, mir der Brust im Mund. Er sah aus wie ein Baby. Mit roten Bäckchen und großen Augen nickte er. "Soll ich mich ganz ausziehen?" fragte ich dann sinnlich. Er hörte auf zu nuckeln, ließ aber den Nippel in seinem Mund. Dann drehte er sich fragend zu seinem Vater. "Also ich habe kein Problem damit" rief Martin. "Ja" sagte er dann mit dem Mund voller Muttermilch. Verdammt war ich aufgeregt. Ich konnte es nicht glauben. Ich zog mir langsam die Hose aus und stand nackt vor meinem Sohn. Meine Titten versprühten Milch und meine Muschi lief auch schon fast aus. Als die letzten Hüllen fielen, stand ich stolz vor ihm. Ich fühlte mich unglaublich sexy. Ich hatte die Situation schon oft mit Martin gespielt und es fühlte sich jetzt so an als wäre es ...

 bisher immer nur eine Übung gewesen. Als hätten wir uns darauf vorbereitet, dass ich unseren Sohn verführe. Da ich wusste, wie diese Situationen sonst ausgingen, war ich schon ganz wuschig. "Was sagst du?" fragte ich und posierte nackt vor meinem Sohn. Er schluckte. Ich war die erste Frau in seinem Leben, die er in echt nackt sah. Ohne überheblich klingen zu wollen, aber ich wusste, dass ich gut aussah. Marco blieb sprachlos. "Du kannst mich weiter anfassen" sprach ich. Sofort führte er seine Hände an sein Lieblingsspielzeug - meine Brüste. "Überall" ergänzte ich. Mein Mann hatte seine Hand längst unter dem Tisch und mir war klar, dass er sich beim Anblick einen herunterholte. Ich nahm die Hand meines Sohnes und führte sie an meinem Körper entlang über meinen Bauch zu meiner Muschi. Mit weit aufgerissenen Augen sah er mir in den Schritt und beobachtete seine Hand, die sich meiner Muschi näherte bis seine Fingerspitzen meine Schamlippen berührten. Dann ließ ich seine Hand los und spürte wie er seine Finger minimal bewegte. "Na was hältst du von deiner Mutter?" fragte mein Mann. Marco ignorierte es und atmete schwer, als er mich ganz vorsichtig fingerte. Ich hatte Verständnis für meinen Sohn. Immerhin war es die erste Muschi die er berührte und die Situation war allgemein ungewöhnlich. "Willst du wissen wie es sich anfühlt Sex zu haben?" fragte Martin. Marco erschrak und zog seine Hand zurück. Mit rotem und verwirrtem Gesicht sah er zu seinem Vater. Er wollte es. Das wusste ich. ...