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Der Todesstoß
Datum: 17.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bymajajanosch
Ziemlich lange schon dauerte der Winter mit seinen Schneestürmen und der extremen Kälte. Lange hatte ich auf einen warmen Sommer gehofft und dieser lies in diesem Jahr lang auf sich warten. Natürlich hoffte ich auch wieder auf geile Gelegenheiten um meinen Schwanz eine Freude machen zu können. Schwimmen, jeden Samstag Vormittag. Ich gehe regelmäßig mit meiner Schwester zum Schwimmen und in die Sauna. Es ist ein sehr großes Solebad am Bereich angeschlossen und immer gut besucht. Wir sind sehr offen in allen Dingen und wir zeigen gern was wir haben, ganz besonders unsere trainierten Body`s. Ich bin mit meinem Penis von Natur aus gut bestückt und das sieht man auch im schlaffen Zustand was ich mit mir trage. In der Sauna und unter der Dusche ziehe ich den geheimen Blick der Leute damit an. Ich selber beobachte seit einigen Wochen einen Mann der mit seinen blicken kaum von meinem Teil lassen kann und wie erstarrt er ist. Das machte mich natürlich an und ich bot ihm immer eine gute Position zum Starren. Er folgt uns überall hin und ist immer in meiner Nähe, fällt dabei aber nie auf. Am vergangenen Samstag war ich allein zum Schwimmen gegangen weil meine Schwester zur Zeit krank ist. Ich hatten in den letzten tagen auch keinen Sex mehr und hatte auch nicht selber an mir herum gespielt, ich fühlte die Geilheit in mir brodeln. Angekommen im Solebad war es wie immer sehr voll dort und auch mein geheimer Beobachter war an diesem Tag schon da. Alles in allem war ich zwei Stunden am ...
Baden und auch in der Sauna wobei er mir wie immer heimlich folgte. Ich begab mich dann zur Dusche wo ich mich einseifte, danach ging ich zu den Umkleidekabinen. Es ist dort sehr groß und unübersichtlich mit Schränken in den Gängen und zusätzlich sehr einsam und abgedunkelt. Ich hatte mir vorab und natürlich mit voller Absicht einen Schrank am Ende und in einer Ecke ausgesucht. Hier war ich allein und durch die Schrankwand konnte mich keiner beobachten. Ein wenig wartete ich ab bis es sehr ruhig dort wurde, nur ein leises Klappern war von der Schrankwand gegenüber zu vernehmen. Die Schränke waren aneinandergereiht und zwischen diesen gab es kleine Nischen durch die man hindurchsehen konnte. Ich bemerkte das ich beobachtet wurde und legte nun los. Zuerst rieb ich mich mit dem Handtuch trocken und hatte auch nichts mehr an. Er konnte so auf meinen Rücken sehen und dachte ich hätte nichts bemerkt. Da ich sehr viel Sport treibe habe ich eine sehr gute Figur und ließ nun ein wenig meine Muskeln spielen. Dabei cremte ich mich mit einer Bodylotion am ganzen Körper ein. Dann drehte ich mich um und er konnte sehen wie ich mir die Vorhaut vom Penis zurück zog, um meine Eichel und den ganzen Penis mit der besagter Bodylotion zu massieren. Ich versuchte dabei nicht zu heftig vorzugehen damit ich nicht einen zu steifen Penis bekam. Von zu Hause hatte ich mir einen sehr knappen Slip mitgebracht. Dieser hat eine Funktion die ich sehr mag. Man steigt rein und man schiebt den Penis durch eine ...