1. Intermezzo forte 07


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Intermezzo forteTeil 7Aber jetzt muß ich mich tierisch beeilen, denn es ist schon halb zwei und ich werde bei Monique zu Hause erwartet...Monique wohnt mit ihrer Familie in einem alleinstehenden Einfamilienhaus am Stadtrand. Kaum habe ich geklingelt, öffnet sich die Haustür und ein etwa 16-jähriger Junge mit schwarzen Locken und schwarzen Augen, in Jeans, Sweatshirt und Sneakers steht vor mir: "Hallo! Du mußt Pauline sein. Ich bin Tim, Moniques Bruder. Monique ist noch bei der Arbeit, aber sie hat mir erzählt, daß Du kommst."Als was arbeitet Monique denn?" frage ich."Wie, das weißt Du nicht?" Tim ist baß erstaunt: "Sie macht eine Lehre als Krankenschwester in der städtischen Klinik!"Tim läßt mich herein. Ein typischen Einfamilienhaus: Hinter der Eingangstür ein gefliester Flur, eine Treppe hinauf in die erste Etage und eine zweite Treppe in den Keller hinunter, eine Tür zum Gäste-WC, eine zur Küche und ein offener Durchgang ins Wohnzimmer. Ich kann eine Ledercouch und ein großes Bücheregal erkennen."Geh schon mal nach oben!" sagt Tim freundlich. Nur der stechende Audruck in seinen Augen irritiert mich etwas: "Das ...
     Bad ist, wenn Du die Treppe raufkommst, gleich links! Du kannst Dich dort ausziehen und Deine Kleider über den Hocker legen! Ich habe noch etwas zu erledigen, aber ich komme in ein paar Minuten nach!" Tim sagt es mit einer solch ruhigen Selbstverständlichkeit, als wenn er jeden Tag irgendwelche Mädchen zu Hause empfangen würde, die sich dann für ihn nackt ausziehen! Offensichtlich weiß er schon genau über mich Bescheid!Mit weichen Knien schleiche ich nach oben. Das Badezimmer ist etwa 12 Quadratmeter groß, überall rosa Fliesen, mit einem großen Speigel, zwei Waschbecken, natürlich einer Toilette und einer Badewanne. Eine Dusche gibt es nicht. Aber dafür ein riesiges, von der Decke bis zum Boden reichendes Fenster, das auf eine Terasse hinausgeht, die wohl nachträglich ans Haus angebaut worden ist. Vorhänge oder Gardinen gibt es keine! Jeder, der auf der Terasse steht, kann wie durch ein Schaufenster ins Bad hinein sehen. Was auch immer Moniques Eltern sich dabei gedacht haben, ihr Badezimmer auf diese Art und Weise einzurichten, prüde sind sie jedenfalls nicht! Als zweites fällt mir der große Stahlring auf, der mitten über der Badewanne an der Decke angebracht ist. Er sieht ziemlich stabil aus, aber wozu ist er gut?Der Hocker, von dem Tim gesprochen hat, ist auch da. Mit zitternden Fingern streife ich Bluse, Minirock, G-String und Sandaletten ab und lege alles sorgfältig über den Hocker. Mir ist natürlich klar, das ich nicht die Tür abschließen darf, weil Tim gleich zu mir ...
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