1. Ein Traum geht in Erfüllung


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Verführung Autor: Jorghinio

    kam auf mich zu und reichte mir das Glas und schaute mir in die Augen. Wie ich ihr das Glas aus der Hand nahm, spürte ich wie sie gleichzeitig mit der anderen Hand den Schaft meines Schwanzes umschloss und vorsichtig die Vorhaut über meine Eichel schob. Ein leichtes Stöhnen kam über meine Lippen, Wolllust und Überraschung zugleich. Sie ließ ihn los und fasste mich an der Hand und zog mich in den Pool hinein. Ich konnte gerade noch mein Glas auf den Rand abstellen, als sie mich tiefer in den Pool reinzog in Richtung der Linde, die ihren dunklen Schatten auf das Wasser ausbreitete. Ihre Lippen kamen an mein Ohr und mit etwas rauchiger Stimme sagte sie zu mir, dass sie noch nie einen so großen und schön gewachsenen Schwanz wie den meinigen gesehen habe. "Da kann Sabine sich aber glücklich schätzen ihn jeden Tag in sich aufnehmen zu können" ergänzte Sie mit einem deutlichen Augenzwinkern. Bevor ich etwas erwidern konnte, spürte ich wie ihre Finger meine große Eichel erkundeten und an meiner Vorhaut spielten. Eng drückte Sie ihre Brüste an mich heran und ich nahm allen meinen Mut zusammen und es gelang mir mit meiner linken Hand eine ihrer Titten zu greifen. Schwer waren sie und hart und doch war die Haut so unsagbar weich. Ich begann kräftig Ihre Brust zu kneten und zu massieren und während sich unsere Münder zum nicht enden wollenden Zungenspiel trafen, wanderte ihre Hand zu meinem Hodensack und abwechseln knetete sie mir kräftig meine prallgefüllten und harten Eier. Meine ...
     Hand wanderte unterdessen abwärts, ich bemerkte einen kleinen kräftigen Haarbusch und ein Stück weiter durchfuhr mein Zeigefinger ihre Spalte. Obwohl wir im Wasser waren, merkte ich wie so feucht ihre Möse war, denn mein Finger rutschte mit Leichtigkeit in ihr Mösenloch und ich begann sofort mit ein paar kräftigen Fickbewegungen. Ein rauchiges Stöhnen entfuhr ihren Mund und sie knabberte sofort an meinem Ohr, dass ich Angst hatte, dass sie es mir abbeißen würde. Mit einem herzhaften Kuss, stieß sie mich leicht zurück, wünschte mir eine gute Nacht und war mit einigen kräftigen Schwimmzügen dem Pool entstiegen und ehe ich mich versehen konnte, legte sie ihr Badetuch um ihren wunderschönen geilen Körper, winkte mir zu und verschwand im Haus. Völlig verdutzt stieg ich aus dem Pool, trocknete mich ab, nahm das Handtuch und ging ins Haus. Hannelore war nirgends mehr zu sehen, so dass ich die Lichter losch und mich ins Schlafzimmer begab. Sabine schlief fest und schnarchte leicht. Ich ließ das Geschehen Revue passieren und kümmerte mich um meinen Ständer, der einfach nicht abebben wollte. Mit kräftigen Bewegungen massierte ich meinen Schwanz, der sich bald kräftig entlud. 4, 5-mal spritzte ich mein Sperma in den Bettbezug und stellte mir dabei vor, wie ich meine Schwiegermutter Hannelore kräftig in den Mund fickte. Mit diesen Gedanken schlief ich zufrieden mit dem Erlebten ein. Auf dem Kaffeetisch lagen natürlich die vorbereiteten Reiseunterlagen, die wir uns noch einmal zu Gemüte ...