1. Telefonsex mit Folgen


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Feuchty

    meine Brüste läßt er noch außen vor."Und wie er mich den ganzen Abend immer wieder angesehen hat. Irgendwie merkwürdig. Es sahaus, als wenn er gezielt Augenkontakt herstellen wollte." überlege ich dann doch laut."Da bildest Du Dir was ein. Er ist zwar in unserem Alter, aber er würde doch nie die Fraueines Angestellten anbaggern." flüstert Thomas zwischen zwei Küssen auf meinen Nacken."Ach, dann bin ich wohl nicht attraktiv genug." lache ich mit gespielter Enttäuschunghervor."Hättest Du Dich anbaggern lassen ?" lacht Thomas leise."Du weißt doch, Realität und Fantasy sind zweierlei." gebe ich schelmisch zurück.Thomas seine Hände gleiten seitlich auf der Nylonoberfläche meiner Strumpfhose entlang."Und hattest Du Fantasien ?" fragt er nach und presst sein, noch im Schlüpfer befindlichesGlied von hinten an meine Pobacken.Unser Gespräch scheint ihm genauso zu gehen wie mir, er scheint auch erregt zu werden.Deutlich spüre ich Thomas seinen harten Schwanz, wie er ihn mit kreisenden Hüftbewegungenan meinem Po reibt."Ich ?" frage ich wie ein unschuldiger Engel nach und mit dem gleichen Tonfall fahre ichfort: "Nie im Leben, Du kannst mich gerne einer Inspektion unterziehen, die Nylonstrumpfhoseist noch gaaanz trocken im Schritt."Das läßt sich Thomas nicht zweimal sagen und sofort landen seine Finger der rechten Handauf meinem eingezwängten Möschen.Seine Finger gleiten zart über die leichten Stoppel meiner Schambehaarung und gleitendann über meine zusammengeklebten, eingezwängten ...
     Schamlippen."Siehst Du ? Ich war ganz artig." sage ich mit den Augen klimpernd."Laß uns ein Rollenspiel machen." fordert Thomas flüsternd und man hört seine Erregungschon in seiner Stimme mitschwingen."Und wie sieht das aus ?" frage ich lüsternd."Du tust alles was man Dir sagt und der Rest kommt von ganz alleine." lacht er.Neugierig schaue ich meinen Mann an und beisse mir vor Vorfreude auf meine Unterlippe,während ich stumm nicke."Ok, komm mit !" sagt er und ergreift mein Handgelenk. Ich folge meinen Mann ins Badezimmer."Ich möchte, das Du auf Toilette pinkelst, aber ohne die Strumpfhose auszuziehen." forderter.Fragend schaue ich ihn an."Und Du wischt dann das Badezimmer ?" frage ich zurück."Ist ok, mach ich. Aber denke dran, Du machst jetzt alles, was ich will." stimmt er zu undermahnt mich zeitgleich, das ich ihm bedingungslos gehorchen soll.Thomas steht mir gegenüber, nur mit seinem T-Shirt und Schlüpfer bekleidet, als ich denkalten Toilettenrand an meinen Arschbacken spüre.Obwohl mein letzter Toilettengang bestimmt schon vier Stunden her ist muß ich mich dochordentlich anstrengen, bis die ersten Tropfen aus meiner Muschi kommen.Ich spreize meine Schenkel damit Thomas besser schauen kann und ergötze mich an seinemaufdringlichen Blick.Während ich darauf warte, das mein Wasserfall endlich strömt, massiere ich mir dasBrustgewebe, in dem ich meine Titten wie ein Kuheuter, das man melken will, lang ziehe.Jedes Mal wenn ich dann vorne an meinen Brustwarzen ankomme, gleite ich wieder ...
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