Mamas neuer Bikini 01
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
konnten. Wir waren im siebten Himmel und auch wenn wir beide hundemüde waren, waren wir doch zu aufgekratzt, um schlafen zu können. Stattdessen redeten wir miteinander, tauschten unsere intimsten Sehnsüchte und Wünsche ebenso aus wie die Dinge, die wir nicht mochten. Es war wirklich erstaunlich, was man auf diesem Wege über einen Menschen, den man bereits sein gesamtes Leben kennt und von dem man glaubt, man wüsste alles über ihn, erfahren konnte. Mom, also Anja, war wirklich seit langer Zeit durch eine sexuelle Wüste gewandert und hatte unglaublichen Nachholbedarf. Ich staunte ein paar Mal nicht schlecht, als ich erfuhr, wovon sie träumte und was sie alles noch gerne ausprobieren würde. Sie war wirklich ein kleines Schweinchen und ich wusste bereits an diesem Abend, dass mir in sexueller Hinsicht eine rosige Zukunft bevorstehen würde, die mit einem Sechser im Lotto vergleichbar war. Inklusive Jokerzahl. Aber nicht nur ich erfuhr so einige interessante Neuigkeiten. Auch Anja starrte mich mehrmals aus großen Augen und teilweise sogar ungläubig an, als ich ihr ehrlich von meinen Eskapaden berichtete. "Boah, Sohnemann, du bist ja echt ´ne Sau", scherzte Mom augenzwinkernd, nachdem ich sie über mein bisheriges Liebesleben unterrichtet hatte. "Tja, ganz die Mama", konterte ich. "Mit dem Unterschied, dass ich einfach die Möglichkeit hatte, auch praktische Erfahrung zu sammeln." "Hast ja Recht", flüsterte sie. "Eigentlich müsste ich schockiert darüber sein, was mein, wie ich immer ...
dachte, anständiger Sohn doch für ein Gigolo ist, aber wenn ich ehrlich bin, haben mich deine Erzählungen schon wieder geil gemacht." Wie süß, da zog doch wirklich eine gesunde Röte in ihr Gesicht. "Uiuiuiuiui. Weißt du, Mom ... Anja, ich bin scharf ohne Ende auf dich, aber ich glaube, mein Lümmel ist für heute nicht mehr zu gebrauchen. Total überreizt und leergepumpt." "Na, das fängt ja schon prima an, du kleiner Großkotz. Haust hier auf den Putz und schon nach drei Abschüssen geht nichts mehr." Ich sah sie ungläubig an und war froh, dass sie lachen musste, sonst hätte es vermutlich doch an meiner Ehre gekratzt. "Komm´ mal her, du Held!", forderte sie mich auf und sah mich unheimlich lieb an. Sekunden später lag ich in ihrem Arm und spürte ihre Zunge in meinem Mund wühlen. "Ich zieh´ dich nur auf. Mir brennt auch die Pflaume und ich glaube nicht, dass da noch was ginge. Aber eigentlich würde ich schon gerne." "Hmmm, ich habe da eine Idee", flüsterte ich. Kurz darauf lag ich, von ordinärem Schmatzen begleitet, mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte ihr, anfangs noch vorsichtig, die triefende Möse, begleitet von lautem Stöhnen und Juchzen. Ich legte mich richtig ins Zeug, rief dabei alle Tricks ab, die ich im Laufe der Zeit bei praktischen Übungen am lebenden Objekt so gelernt hatte und wurde für meine Mühen tausendfach entlohnt. Vor mir lag ein zitterndes, wild zuckendes Bündel, das wimmerte, stöhnte, bettelte und schließlich hemmungslos schrie. Ja, sie schrie und es ...