Mamas neuer Bikini 01
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
kostete es mich enorme Anstrengung, nicht schon frühzeitig abzuschießen. Gott sei Dank dauerte es nicht allzu lange, bis ich eine Veränderung bei meiner Mutter bemerkte. Ihr Körper begann, heftiger zu zittern, ihre Hände krallten sich unruhig mal in meinen Nacken, mal in meine Schultern und ihr Stöhnen wurde wilder, abgehackter. Auch die Art wie sie mich küsste wurde fordernder. Allmählich wurde es verdammt brenzlig in meinen Lenden, lange hätte ich dieser Behandlung nichts mehr entgegenzusetzen, so viel stand fest. Mittlerweile schien es, als würden wir einen Wettkampf darin austragen, wer lauter und hemmungsloser stöhnen konnte und es war klar, dass wir uns beide auf der Zielgeraden befanden. Als Mom schließlich aufschrie, ihre Nägel schmerzhaft und tief in meiner Schulter vergrub und ihre heiße Pflaume sich extatisch um meinen Schwanz krampfte, als wolle sie ihn zerquetschen, konnte auch ich mich endlich gehen lassen. Brüllend jagte ich meine heiße Soße mit Urgewalt in ihre zuckende Muttermöse, kleisterte sie regelrecht voll. Einen Schub nach dem anderen pumpte ich, von Krämpfen geschüttelt in sie hinein, biss die Zähne so heftig zusammen, dass es knirschte und sah einen kurzen Moment lang sogar die vielbeschriebenen Sterne. Mein Kopf fühlte sich an wie ein Bienenstock. Es summte, Blitze zuckten auf und flitzten wild umher. Ich nahm meine Umwelt die erste Zeit wie durch Watte wahr, hatte das Gefühl, als würde ich mein Blut rauschen hören und spürte meinen eigenen ...
Herzschlag selbst im entlegensten Winkel meines Körpers. Ich war völlig fertig, aber auch unendlich glücklich. Vorsichtig und mit zitternden Fingern tastete ich nach dem Gesicht meiner Mutter, nahm es vorsichtig in die Hand und bedeckte es mit Küssen. Mom weinte, strahlte aber über das ganze Gesicht und war sichtlich glücklich. Auch meine Augen füllten sich, liefen über und nässten meine Wangen. Mir war es egal. Mit aneinandergelegten Stirnen, tiefem Blick in die Augen und vorsichtigen Küssen verharrten wir noch schweigend in dieser Position, bis mein mittlerweile wieder kleiner Mann in die Freiheit wollte und aus Mom herausflutschte, wobei ihm ein Schwall unseres Körpersaftgemisches folgte und an meinem Sack herablief. Ächzend ließen wir uns aufs Bett fallen, kuschelten uns eng aneinander und sahen uns verliebt an. "Das war unbeschreiblich, Mom", flüsterte ich. "Mhhmhh, ich würde sagen, das war der Fick meines Lebens", hauchte sie lächelnd. Da war es wieder. Aber ich würde mich an das neue Vokabular meiner Mutter schon gewöhnen. Wahrscheinlich schneller, als ich glaubte. "Na, klar", antwortete ich kleinlaut, davon ausgehend, dass Mutter schon ganz andere Eskapaden erlebt hatte und einfach etwas Nettes sagen wollte. "Nein, im Ernst, Kai. Das war etwas ganz Besonderes und um ein Vielfaches schöner als alles, was ich bisher so erlebt habe." "Das war es bei mir auch", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Mit Abstand. Aber bei so einem, entschuldige, Vollweib wie dir ist es schwer, das zu ...