1. Mamas neuer Bikini 01


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    reden, ok? Spazieren gehen kannst du danach doch immer noch." Ich wunderte mich etwas darüber, wie fest ihre Stimme klang und kam zu der Überzeugung, dass sie irgendwie ihren inneren Frieden mit der Situation gemacht hatte. Sie hatte meine Worte verdaut und egal wie sich unser Verhältnis in Zukunft auch verändern würde, ich war insgeheim erleichtert und froh darüber. Mit einem "Ist gut, Mom" warf ich mein Vorhaben über Bord, schlich zurück in mein Zimmer und warf mich aufs Bett, von wo aus ich die Decke anstarrte und auf das Unausweichliche wartete. Meine Mutter hatte nicht gelogen, bereits fünf Minuten später klopfte es an meiner Tür, woraufhin ich sie hereinbat. Das Gespräch schien ihr wichtig zu sein, da sie sich noch nicht einmal die Zeit genommen hatte, sich richtig anzuziehen, sondern eingehüllt in ihren weißen Frottebademantel in mein Zimmer huschte, wo sie, nach einem kurzen Blick durch den Raum, am Fußende meines Bettes Platz nahm. Minutenlang sprach niemand von uns ein Wort, Mom sah mir nur fest in die Augen und schien darin lesen zu wollen, wie es in mir aussah. Entgegen meinem inneren Drang hielt ich ihrem Blick stand und wendete meine Augen nicht ab wie ein verschüchterter Schuljunge. "Es ist dir wirklich ernst, nicht wahr?", hauchte meine Mutter schließlich und durchbrach damit die so schwer zwischen uns lastende Stille. "Leider ja, Mom. Wie gesagt, es tut mir unendlich leid und ... ich überlege mittlerweile, ob ich mir deshalb nicht ... Hilfe suchen ...
     sollte." Mom nickte mit einem Lächeln auf dem Gesicht und erhob sich langsam, baute sich vor meinem Bett auf und sah mich durchdringend an. "Also schön. Aber wenn das irgendeine spätpubertierende Spinnerei ist, bringe ich dich um." Ich war verwirrt und wusste im ersten Moment nicht, was sie mir damit sagen wollte. Die Erklärung erhielt ich aber wenige Sekunden später in Form von Taten. Mom öffnete den Gürtel ihres Bademantels, der daraufhin an der Vorderseite aufklaffte und mir eine atemberaubende Aussicht bot. Noch bevor ich das Bild vor mir halbwegs verarbeitet hatte, spannte sie ihre Schultern so, dass der Stoff an ihnen herabglitt und raschelnd zu Boden fiel. "Mein Gott, Mom", krächzte ich, starrte meine Mutter aus aufgerissenen Augen an und hatte ernste Bedenken, dass sie mir jeden Moment aus dem Kopf fallen würden. Langsam musterte ich sie, nahm jedes Detail begierig in mich auf und hatte neben akutem Herzrasen mit einer immer enger werdenden Kehle zu kämpfen. Ich sah ihre langen Beine, schwarz und halterlos bestrumpft. Ein Umstand, der mir gar nicht richtig aufgefallen war, als sie mein Zimmer betrat, jetzt jedoch augenblicklich für eine enorme Enge in meiner Jeans sorgte. Mom sah einfach phantastisch aus, über alle Maßen sexy und gleichzeitig Sinnbild meiner Vorstellung von einer perfekten Frau. Oberhalb der spitzenbesetzten Strümpfe nahm ich einen kleinen Streifen sonnengebräunter Haut wahr, bevor mein Blick von ihrem Slip wie magisch angezogen wurde und meinen Schwanz ...
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