1. Mamas neuer Bikini 01


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    nicht wahr sein." So hatte ich sie wirklich noch nie erlebt. Im Gegenteil, Streit zwischen uns gab es eigentlich fast nie und wenn, waren es Kleinigkeiten, die ruck-zuck aus der Welt geschafft waren. Mit Dackelblick und Tränen in den Augen sah ich sie an, wollte irgendetwas tun, doch sie lief richtiggehend zur Hochform auf. Mom begann zu weinen. "Verfluchte Scheiße, was hab´ ich nur falsch gemacht? Erst heirate ich einen Kerl, der keine Zeit für mich hat, nur für seine Firma lebt und nebenbei noch seine Sekretärin bumst. Dann reiße ich mir den Arsch auf, um meinem Sohn neben dem Job eine gute Mutter zu sein und ihn vernünftig zu erziehen. Und was ist der Dank? Der kleine Scheißer will mir an die Wäsche." "Mom", hauchte ich und wollte sie einfach in den Arm nehmen, "bitte ... ." "Bleib´ bloß weg von mir und lass´ mich heute einfach in Ruhe! Wir reden morgen! Frohe Weihnachten noch." Mit diesen Worten war sie aus dem Wohnzimmer verschwunden, knallte die Tür so heftig zu, dass ich dachte, der Rahmen würde herausfliegen und ließ mich zurück. Wie einen kleinen, dummen Jungen, der über seine Sünden nachdenken sollte. Wie ein geprügelter Hund schlich ich zuerst auf mein Zimmer, hing unruhig meinen Gedanken nach und beschloss schließlich, meinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Leise schlich ich durchs Haus, um mir noch zwei Flaschen Rotwein aufs Zimmer zu holen und vermied es tunlichst, dem Zimmer meiner Mutter zu nahe zu kommen. Hätte ich dort noch einmal geklopft, wäre mir ...
     vermutlich ein verräterisches und mittlerweile sehr gut bekanntes Summen aufgefallen, so aber beeilte ich mich damit, zurück auf mein Zimmer zu kommen. Bevor ich mir die Lampen ausschoss, begab ich mich noch einmal ins Bad und fand mich schließlich in der Situation vor dem kleinen Spiegelschrank wieder. Da ich aber hier letzten Endes auch nicht weiterkam und nur die Möglichkeit hatte, Mutters zweites Geschenk für mich direkt auf meiner Wange zu betrachten, flüchtete ich mich in mein Zimmer und sprach in relativ kurzer Zeit relativ viel Rotwein zu, was zügig und ohne Umwege für die nötige Bettschwere sorgte und mich die trüben Gedanken für kurze Zeit vergessen ließ. Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, schossen sie mir aber direkt wieder in den Kopf, doch auch sie änderten nichts daran, dass ich einen ziemlichen Schädel hatte. Ich trank eher selten und in diesen Momenten wusste ich mal wieder genau, warum. Ächzend drehte ich mich auf den Rücken, starrte die Decke an und hing einfach meinen sich überschlagenden Gedanken nach. Ich würde dieses Zimmer wohl nie wieder verlassen, dafür schämte ich mich einfach zu sehr und hatte riesigen Schiss davor, meiner Mutter unter die Augen zu treten. Es vergingen fast zwei Stunden, ehe es an meiner Tür klopfte, die auf mein zaghaftes "Herein" geöffnet wurde. Vorsichtig und gleichzeitig etwas unsicher huschte meine Mutter in mein Zimmer. Sie sah auf die angebrochene Flasche Wein, die neben der leeren Stand, sah mich wie ein Häufchen Elend ...
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