1. Generationen 03


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    Dope! Sie ist völlig verrückt wegen dem Zeug. Ich könnte in falsche Kreise kommen und so! Ich bin dir ewig dankbar, dass du gesagt hast es wäre nur deines!" „Schon ok!" Wenn Jasmin geahnt hätte, dass Monika ohnehin kein Wort davon geglaubt hatte! Und, dass sie einem Joint gegenüber gar nicht so abgeneigt war. „Was hat sie eigentlich noch zu dir gesagt? Unten im Bad, nachdem ich gegangen bin." „Ach nur so eine kleine Moralpredigt. Wie du gesagt hast .... falsche Kreise und so!" Ich war von mir selbst erstaunt. Die Lüge kam problemlos über meine Lippen. „Und wir können uns in nächster Zeit nicht sehen?" fragte ich nach. Jasmin schien nachzudenken. „Du kannst herkommen wenn du magst. Papa ist bis Sonntag im Ausland und meine Mutter ist gerade ins Fitness Studio. Nachher geht sie immer noch mit ihren Freundinnen was trinken. Wenn du dich beeilst, dann haben wir zumindest zwei Stunden Zeit!" Ich eilte ins Lokal zurück, bezahlte mein Bier und stand eine knappe halbe Stunde später vor Jasmins Haus. Wir fielen uns noch in der Eingangstüre um den Hals und küssten uns, als hätten wir einander ewig nicht mehr gesehen. Diesmal gab es auch tatsächlich keine unerwartet anwesende Monika und so lagen wir gemütlich auf Jasmins Bett herum, hörten Musik und kuschelten uns aneinander. Es war zum ersten Mal seit Wochen, dass ich in dieser Situation nicht an Sex dachte, sondern es einfach genießen konnte, die Zeit zusammen zu verbringen und in ihrer Nähe zu sein. „Meinst du nicht, dass du nochmal ...
     mit deiner Mutter reden kannst?" fragte ich. „Wegen dem Hausarrest?" Sie lachte bitter. „Da kennst du Mama nicht! Sie kann manchmal ein richtiges Arschloch sein! Vor allem seit mein Vater so oft unterwegs ist, reagiert sie ihren Frust immer wieder an mir ab!" Wenn Jasmin nur geahnt hätte, wie weit Monika bei diesem Frustabbau zu gehen bereit war! Stattdessen kuschelte sie sich an mich und knabberte an meinem Ohrläppchen. „Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre wenn du nicht für mich gelogen hättest!" murmelte sie. „Wenn sie wüsste, dass ich das Zeug auch geraucht habe! Sie wäre bestimmt völlig durchgedreht!" Jasmin richtete sich auf und stützte beide Arme neben meinen Hüften ab. „Ich habe mich noch gar nicht richtig dafür bedankt!" Ein stolzes Lächeln umspielte ihre Lippen und ich sah zu, wie ihre schlanken Finger damit anfingen meine Hose zu öffnen. „Jasmin, hör mal ...." Sie lachte glucksend und zerrte meinen Schwanz hervor. „Ich weiß, dass dir dieses Dankeschön gefallen wird! Du hast dir das immer schon gewünscht!" Ich spürte den Druck ihrer Finger an meinem Ständer und die reibenden Bewegungen, die ihn augenblicklich steinhart werden ließen. Dann senkte sie den Kopf herab und ihr langes, blondes Haar legte sich wie ein Tuch über meinen Bauch und die Schenkel. Ich fühlte ihren nassen, warmen Mund, wie sie ihre Lippen vorsichtig über die Spitze rollte und ganz sachte zu saugen begann. Die Zunge zog die Form der Eichel nach und leckte langsam und feucht als ...
«1234...9»