Reife Früchte
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Mösen-Lippen, während die andere ihre fleischigen Titten knetete. Laut stöhnend warf Megan ihren Kopf hin und her und wimmerte: "Jajjaaa! Wie gut! Wie schön ... oh ja ... schön ..." Das lief besser als sie gehofft hatte, stellte Mona mit einem befriedigten Lächeln fest. Einen Moment lang stand sie vor dem Fenster, beobachtete Megan bei ihrer Selbstbefriedigung und hörte ihr lustvolles Stöhnen.Ihr nackter, üppiger Körper warf sich hoch, krümmte sich. Die Beine zuckten, die Titten schlenkerten obszön, sie war kurz vor dem Orgasmus. Die Tür war nicht abgeschlossen, und Mona schlüpfte ins Haus."Oh Gott", schrie Megan, als sie die Augen öffnete und Mona im Zimmer fand. Schuldbewusst riss sie ihre Hand hoch und zog die Bettdecke über ihren Kopf. "Warum kannst du denn nicht anklopfen? Mona, geh bitte. Ich bin wirklich verlegen."Mona zog schnell den Morgenrock und die Schuhe aus, und schlüpfte nackt zu der jungen Frau ins Bett. Sie zog ihr die Bettdecke vom Kopf und nahm sie in die Arme, so schnell, dass Megan nicht protestieren konnte.Sie küsste sie freundschaftlich, und bei diesem Kuss berührten sich ihre Körper leicht. Die junge Unschuld schlang ihre Arme um die ältere Frau und fing an zu weinen."Was ist denn los, Kindchen?" fragte die listige Lesbe, "Du kannst mir alles erzählen." Megan war verlegen, dass sie beim Selbstbefriedigen erwischt worden war. Sie erzählte, dass sie sich öfters vorgestellt hatte, mit einem Mann zu ficken und sich dabei sehr erregt hatte."und dann ...
läuteten die Glocken ... gerade als mir diese Vorstellung Spaß machte und ich fast einen Orgasmus hatte. Es ist schrecklich und dauert immer Stunden, bis ich wieder normal bin.Sehr oft werde ich bei diesen geilen Vorstellungen gestört, alles was ich davon habe ist eine nasse Möse. So kann es nicht weiter gehen", schluchzte Megan. Genau das hatte Mona erwartet.Als wahre Freundin hätte sie ihr mit Ratschlägen helfen können, aber Mona wollte eben mehr als nur Freundschaft von der naiven Zwanzigjährigen. Mona erklärte, dass sie genau wisse, wie sich Megan fühle. "Unbefriedigt bleiben ist das Schlimmste auf der Welt."Während sie mitfühlend in die tränen-feuchten Augen von Megan blickte, ihre braunen, langen Haare, die warmen Arschbacken streichelte, senkte sie ihre giftigen Pfeile in das Herz der jungen Frau."Nur Frauen können wissen, was Frauen brauchen", sagte sie und ließ ihre Hand an den langen Beinen von Megan hinuntergleiten, ließ sie schließlich auf der warmen, nassen Fotze liegen. "Oooouuu", wisperte Megan, und ihre Augen wurden größer."Was machst du da? Hör bitte auf. Fass mich ... bitte ... da ... nicht an." "Ich werde das vollenden, bei dem du von mir ungewollt gestört wurdest" , beruhigte sie Mona und suchte nach Megans herausstehendem Kitzler, um dann mit dem Finger um die kleine Perle herumzufahren."Du brauchst Entspannung, und ich werde sie dir verschaffen." Megan protestierte schwach, dass es nicht recht sei, weil sie doch zwei Frauen seien und so weiter. Aber als Mona ...