1. Besuch der Elternwohnung [Teil 2]


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Sex Humor Inzest / Tabu Autor: caspar-david

    Unsere Mutter stand im Türrahmen und sah die Hälfte ihrer Töchter, die sie mit offenem Mund anstarrten, um einen ihrer Söhne hocken. Nur nicht Judith, die schluckte noch, führte einen Finger zum Mund und beförderte etwas Sperma aus dem Mundwinkel in ihren Mund, als wollte sie verhindern, dass unsere Mutter es sieht.Ich konnte nicht verhindern, dass mein Schwamz immer noch zuckte, das den Blick unserer Mutter wegen der ansonsten stillen Szene darauf richtete.Eigentlich dachte ich ja, dass mein Penis gerade so Durchschnitt ist, aber durch den geilen Fick mit meiner lesbischen und kleinsten Schwester musste er gewaltig angeschwollen sein, obwohl er sich bereits auf dem Rückzug befand. Ich traute mich nicht, ihn anzusehen, da unsere Mutter meinen Blick festhielt.Sie stand mit in die Taille gestemmten Händen da, dass eine verärgerte Körperhaltung darstellte, aber ich sah nur eine attraktive Frau. Für ihr Alter und vor allem für ihre Gebährleistung war sie von einer sportlichen, fast jugendlichen Figur, hatte durch regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, wo sie Pilates machte, gut definierte Waden, die natürlich in ihrem Haushaltskleid unverdeckt waren. Dieses an sich abtönendste Kleidungsstücke überhaupt war in diesem Moment für mich nicht da. Durch ihre Körperhaltung kam ihre Figur gut zur Geltung, mein Blick schweifte zu ihren Glocken, mit denen sie über ein Dutzend Bälger gestillt hatte. Denn schon vor Ende ihrer dritten Schwangerschaft, als sie noch nicht in die Stadt gezogen ...
     war, hatte sie einen Milchüberschuss und diente in ihrem Heimatdorf als Amme für die Mütter, die nicht so ausgestattet waren und ihre Kinder selbst nicht stillen konnten.Ihre Euter würden sicher bis zum Bauchnabel hängen, da sie aber Sport trieb und noch nicht in ihrer Menopause war, standen sie prächtig. Und da sie noch den Anschein erwecken wollte, auf Antwort für die eigentlich rhetorisch gestellte Frage zu warten, verlieh sie dem Nachdruck, indem sie ihren Oberkörper vorschob und etwas ins Hohlkreuz ging. Dadurch standen ihre Mordstitten noch weiter vor und fesselten meinen Blick, so wie sie ihre Augen nicht von meinem Schwanz abwenden konnte.Eine eurostückgroße Beule stand wie eine Galeonsfigur vor ihrem linken Euter. Auf der anderen Seite auch. Sie krümmte ihren Rücken wieder und die Glocken baumelten. Bitte, mach das noch mal, dachte ich und mein Wunsch wurde erfüllt.Der Blick auf meinen Schwanz machte sie merklich unruhig und ich merkte, wie das Blut in meinen Schwengel schoss, als ich realisierte, dass ihre Zitzen erigierten. Parallel wuchsen ihren Nippel und mein Schwanz.Obwohl ich paralysiert da lag und meiner Mutter auf die Titten glotzte, fühlte ich, wie Karola, die ihren Wunsch nach meinem Schwanz schon geäußert hatte, sich mit ihren Händen daran zu schaffen machte.Unsere Mutter stand einfach nur da und schaute zu. Wie von unserer Geilheit aus den Köpfen geweht war jeder Gedanke von Scham verschwunden. Karola umfasste mit beiden Händen meinen Pfahl und fing an, ...
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