1. Mamas Schlafzimmerschrank Teil 03


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    Marc blieb den ganzen Tag über bei Frederick und übernachtete sogar bei ihm. Abends schickte er seiner Mutter ein kurzes SMS: «übernachte bei Frederick... geh morgen direkt zur Schule. Bis abends dann, Marc.» Frederick erzählte er gar nichts, von dem, was geschehen war. er zeigte ihm nicht einmal das Foto des Controllers. Nach der Schule, die erst spät an Nachmittag endete, hing er mit ein paar Kumpels noch in der Stadt rum. Später gingen sie noch zu McDonalds essen und so kam Marc erst gegen neun Uhr nach Hause. Seine Mutter sass vor dem Fernseher und wie immer, wenn er so spät nach Hause kam, setzte er sich zu ihr aufs Sofa. Ausser einem «Hallo» sagten sie lange Zeit nichts. Dann sagte seine Mutter stockend und ohne zu ihm hinüberzublicken: «Das... das ist gestern etwas... also... etwas aus dem Ruder gelaufen. Das ist mir echt peinlich jetzt und... und tut mir leid.» «Ist schon ok, Mama. Ich... wollte das auch nicht... also... Onkel Bernd kann ganz schön bestimmend sein.Irgendwie. Ich hätte nie gedacht, dass... also ich weiss nicht...» murmelte Marc mehr vor sich hin als in Richtung seiner Mutter. «Ja, Onkel Bend ist... das ist speziell... ich meine... ich kann jetzt nicht darüber sprechen... es ist nur... ich hätte es nie soweit kommen lassen dürfen.» und sie räusperte sich, als würde es sie grosse Überwindung kosten, darüber zu reden. «Ich hätte ja auch...» fing Marc einen Satz an, der aber von seiner Mutter mit einer Geste unterbrochen wurde. «Lass gut sein, Marc. Wir ...
     tun einfach so, als wäre es nicht geschehen, ok?» «Ok», sagte Marc und er bemühte sich, als er zu ihr hinübersah, nicht auf ihre Brüste zu schauen. Er war froh, dass das Gespräch vorbei war, denn es war ihm mindestens ebenso peinlich gewesen über das Wochenende zu sprechen, wie seiner Mutter. Tatsächlich verloren sie die nächsten Wochen kein Wort mehr über das Geschehene und nach 14 Tagen schien es, als wäre alles wie früher. Ausser nachts. Dann jeweils tauchten diese Bilder wieder auf und Marc begann, sich zu den Erinnerungen zu wichsen. Er wichste in Gedanken and die dicken schaukelnden Brüste, die schmatzenden Geräusche ihrer Möse, stellte sich vor, wie sie von fremden Männern zum Orgasmus gefickt wurde, oder wie er ihr seinen Rotz in den saugenden Mund schoss. Sie wurde für ihn zu seiner heimlichen Wichsfantasie und er schämte sich sehr deswegen, was ihn aber nicht hinderte, sie immer wieder zu benutzen, wenn er sich erleichtern wollte. Als Frederick wieder einmal über den Dildo seiner Mutter sprach und sagte, dass er sich nicht vorstellen könne, wie sie ihn benutze, nahm Marc sein Handy hervor und zeigte ihm die Toys seiner Mutter. Als Frederick den Dildo sah, kriegte er grosse Augen. «Das ist ja echt fett das Teil», stiess er hervor, «den möcht' ich mal in der Hand halten. Naja, nur um mir vorzustellen, also..." «Was vorzustellen?», fragte Marc frech nach. «Wie du ihn deiner Mom reinschiebst?» Frederick wurde knallrot. «Wow du bist ja so was von abartig!», stiess er ...
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