1. Ferien Teil 6


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhanny

    zwischen ihre Brüste tropfen. Erneut begann er den Honig von den Brüsten wegzuküssen. Der andere Honig machte sich auf den Weg über ihren Bauch bis er in den Schamhaaren verschwunden war. Jetzt wollte Thomas, daß seine Frau sich auf dem Tisch legte. Als sie die Beine weit auseinander gestellt hatte griff Thomas nochmals zum Honig. „Schatz, meinst du nicht, daß das schon reicht?" „Ich glaub ich brauch heute noch viel Energie, und Honig ist doch pure Energie!" Damit begann er noch mehr Honig über ihre Schamhaare zu verteilen und ließ auch die Schamlippen nicht aus. Sobald er den Honigspender weggestellt hatte begann er zu lecken. Martha schloß die Augen und hoffe inständig, daß es Markus nicht doch irgendwo eine Kamera versteckt hatte. Aber es dauerte nicht lange bis Zunge und Finger von Thomas sie auf vollkommen andere Gedanken brachten. Sie legte die Hände auf ihre Brüste und begann ihre Warzen zu liebkosen. Sie würde nachher ein ernstes Wort mit Thomas reden müssen, denn sie fand noch letzte Spuren vom Honig - Sauberlecken geht anders! Langsam aber sicher steigerte sich ihre Erregung und das Spiel seiner Finger auf ihren Schamlippen und dem Kitzler wurde immer intensiver. Martha war schon seit einiger Zeit zum Stöhnen übergegangen. Sie wartete schon sehnsüchtig darauf endlich einen Finger oder besser gleich das Große in ihr zu spüren. Aber sie kannte ihren Mann. Der würde sich heute so richtig Zeit lassen und warten bis sie darum bitten würde endlich gebumst zu werden. Aber ...
     da die Vorfreude nun einmal die schönste Freude ist, wollte sie sich diese nicht verderben. Immer wieder glaubte sie schon, daß Finger oder Zunge endlich in ihre Scheide eindringen würde, aber ebenso oft kratzten die am Eingang dann doch die Kurve und ließen herrliche erregende Wellen durch ihren Körper laufen. Immer wieder andeuten und dann doch nicht, dafür im Gegenzug langes Verwöhnen vom Kitzler. Martha hatte keine Ahnung wie lange sie schon so verwöhnt wurde. „Schatz, findest du denn überhaupt noch Honig?" „Nichtmehr, ich muß wohl wieder neuen verteilen." „Nicht nötig, ich will mehr von dir spüren." Thoma küßte sich den umgekehrten Weg zurück zu ihren Brüsten und ließ sie dann endlich sein Glied spüren. Martha schnurrte wie eine Katze. Thomas hob ihre Beine an und legte sie gegen seine Brust. Danach begann er sich heftig zu bewegen. Immer wenn er sich zurückzog versuchte sie ihm mir ihren Scheidenmuskeln festzuhalten. Längst übertönten sie mir ihrem Stöhnen das leise Radio. Als Martha erneut nach ihren Brüsten greifen wollte hielt Thomas sie zurück: „Laß sie bitte tanzen, das sieht so geil aus." Er griff nach ihrer Hand und legte sie zwischen ihre Beine: „Streichle dich." Martha tat ihm den Gefallen. Kurz darauf ändert er seine Bewegungen und drang immer wieder aber nur wenige Zentimeter ein. Nach einer Weile wechselte er erneut den Rhythmus. Genau das hatte ihr noch gefehlt. Laut seufzend und stöhnend ließ sie sich in den Orgasmus fallen. Thomas stoppte keinen Moment. ...
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