1. Im Waschkeller


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: JD_90

    ihr. Doch dieses mal ist sie es, die sich auf die Knie sinken lässt. Sie blickt mir fest in die Augen und lässt ihren Zeigefingen über meine Eichel und dann den Schaft hinunter gleiten. Sie fängt an ihn langsam zu massieren und ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Sie lässt die Vorhaut komplett herunter gleiten. Die Spitze ihrer Zunge nähert sich immer weiter der nun ungeschützen Spitze meines Schwanzes. Eine kleine feuchte Berührung ihrer Zunge löst eine Gefühlsexplosion in meine Schwanz aus. Ich stöhne nun ohne Hemmung lustvoll und laut. "Na soll ich dir deinen Schwanz lutschen?" fragt sie in zuckersüßem Ton. Ich nicke eifrig und kann ihre nächste Beführung kaum noch erwarten. Doch dann passiert etwas, mit dem ich nie im Leben gerechnet hatte. Sie fängt lauthals an zu lachen und steht auf. "Du hast doch wohl nicht im Ernst geglaubt es ginge hier um dich oder? Du bist jetzt mein Spielzeug und wir spielen mein Spiel. Wenn du kommst bevor ich es dir erlaube, dann wirst du es bereuhen."So langsam werde ich ein wenig unruhig. Ist sie vieleicht nicht ganz klar im Kopf? Aber dieser Trieb in meinem Inneren verdrängt alle Vorbehalte. Sie dreht mir ihren Hintern zu und schnappt sich durch die Beine meinen harten Schwanz. Langsam lässt sie die Eichel zwischen Ihren feuchten Schamlippen gleiten. Dann setzt sie ihn an und lässt sich langsam drauf gleiten. Ein wamres, feuchtes und gleichzeitig herrlich enges Paradies hüllt meinen Schwanz ein. Sie blickt mich über die Schulter an ...
     und stöhnt. "Hmmm du bist sehr nützlich".War sie am Anfang noch vorsichtig, so wird sie mit der Zeit immer weilder und schneller. Liebend gerne würde ich sie bei der Hüfte packen, aber meine Hände sind noch immer gefesselt. Irgendwie lässt mir das den Saft noch höher steigen. Sie wird noch schneller. Ihr Atem geht in einen fast ungesunden, abgehacktenn Rhythmus über. Doch plötzlich hält sie ganz stillt. Ihre Hände krallen sich in ihre Brüste und pressen die Nippel hart zusammen während sie Welle für Welle von einem zuckendem Orgasmus überrollt wird. Ich versuche mich zusammenzureißen, denke an den ausladenden Hintern der Lady von oben, doch es hilft alles nichts. Ein leichtes Zucken kündigt auch meinen Orgasmus an. Sie scheint es zu spüren, denn sie springt blitzschnell von mir herunter. "So haben wir nicht gewettet Freundchen!". Mein Schwanz glänzt von ihrem Saft. Bereits als er aus ihr geglitten ist, war es nicht mehr aufzuhalten. Zuckend und pulsierend bäumt er sich auf. Weiße Fontänen spritzen aus meiner prallen Eichel und verteilen sich auf dem Kellerboden. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen schaut sie dabei zu, wie ich keuchend zum Ende komme. Ein letzter Tropfen quillt langsam hervor und bleibt als weißer Faden an meinem Schwanz hängen während sie mich wieder losbindet. Ich reibe meine Handgelenke. Während dessen habe ich garnicht gemerkt, wie sehr sich die Schnüre in meine Haut gegraben hatten. Als ich hochschaue hat sie sich bereits wieder angezogen. "Das ...