1. Die Sorglosigkeit meines Mannes


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: harddreamer

    bestand aus einem weißen Sport-BH einen weißen Slip. Darüber eine knielange Leggins und ein weißes T-Shirt. In meine Laufschuhe zog ich ein Paar Sneaker Socken an. Bevor wir losliefen machten wir erst noch ein paar Dehnungsübungen. Dann ging es die zweihundert Meter bis zum Deich und dann am Strand oberhalb vom Spülsaum entlang.Jo ließ mich das Tempo machen, da er sonst ein höheres Tempo angeht. Wir liefen Richtung weiße Düne und zum Ostende der Insel. Dabei kamen uns am Strand nur vereinzelt ältere Personen entgegen, die schon früh zu einem Strandspaziergang aufgebrochen waren. Eventuell auch um sich den Sonnenaufgang anzusehen. Beim Joggen merkte ich, wie mich Jo immer wieder von der Seite musterte und beobachtete. Nach einigen Minuten hatten wir den Bereich der weißen Düne schon passiert.Nach weiteren fünf Minuten kam uns ein einzelner Mann entgegen. Je näher wir ihm kamen, um so deutlich wurde, dass der Mann bestimmt über sechzig Jahre alt und nackt war. Aber das war es nicht alleine, was meine Aufmerksamkeit erregte. Auch nicht, das am ganzen Körper kein einziges Haar zu sehen war. Nein es war der enorme große und dicke Schwanz, den er im schlappen Zustand vor ihm baumelte. So einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, auch nicht in Pornovideos. Jo grinste nur, als er sah, wo ich hinstarrte.Als wir den Mann passiert hatten und außer Hörweite waren meinte Jo: „Sich über Männer aufregen, die auf deinen Busen starren.“ Dabei grinste er mich frech und herausfordernd ...
     an.„Boah ey, na warte du Frechdachs“, schnaubte ich, dann stellte ich ihm ein Bein und rannte schnell weiter. Aber er hatte sich schnell wieder aufgerappelt und mich nach kurzer Zeit wieder eingeholt. Er schnappte mich, hob mich hoch und lief mit mir zum Wasser. Ehe ich mich versah lag ich auch schon in der Nordsee. Da ich mich aber an ihm festgeklammert hatte, viel er direkt über mich. Wir alberten einen Augenblick im Wasser herum, bevor wir wieder aus dem Wasser gingen. Wir waren beide pitschnass und lagen uns lachend in den Armen.Als Jo mich dann ansah, begann er schadenfroh zu grinsen. Ich schaute auf meine Brüste und stellte fest, dass das T-Shirt und mein Sport-BH durch das Wasser durchsichtig geworden waren. Ich boxte ihn auf den Oberarm und meinte gespielt böse: „Das hast du ja ganz toll hinbekommen.“Ohne zu antworten, nahm er mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. Dann meinte er: „Bis wir wieder auf jemand treffen ist das doch schon wieder getrocknet und dann wieder blickdicht.“Dann setzten wir uns wieder in Bewegung und traten den Rückweg an. Nach ein paar Metern kam von den Dünen her der nackte Mann wieder auf uns zu. Meine Kleidung war noch nicht getrocknet und durch die Kälte hatten sich meine Brustwarzen aufgerichtet und standen steil durch die Kleidung hervor. Ich weiß nicht warum, aber ich sah immer wieder auf diesen riesigen Schwanz. Dabei überlegte ich sogar, wie groß der wohl wird, wenn er steif wird. Als er meinen Blick sah blieb er in meiner ...
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