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Die Sorglosigkeit meines Mannes
Datum: 17.10.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: harddreamer
William, ich bin fertig, wir können aufbrechen.“„Du siehst bezaubernd aus Danny. Ich freue mich schon darauf, heute Abend mein Gastgeschenk auspacken zu dürfen“, dabei strahlte er mich mit seinen weißen Zähnen verschmitzt an, „okay, dann fahren wir zuerst zu unseren Hauptsitz.“Die Fahrt dahin dauerte keine zehn Minuten. Dort fand ich dann alles so vor, wie es uns zuvor beschrieben wurde. Die Produktion wurde mit neuesten und im höchsten Know How durchgeführt. Die Produktionsstraßen waren auf dem neuesten Stand der Technik. Eine Stunde später saßen wir schon wieder im Auto und fuhren Richtung Pacific. In Venice Beach schlenderten wir dann an der Strandpromenade entlang. Es kam mir so vor als wenn die Hippiezeit stehen geblieben wäre. Es gab viele bunte schrille Vögel auf der Promenade.Anschließend fuhren wir nach Santa Monica weiter. Dort setzten wir uns auf die Aussichtsterrasse eines Restaurants. Wir saßen hinter einem Windschutz aus Glas und hatten eine schöne Sicht sich auf den bekannten Pier von Santa Monica. William und ich saßen nebeneinander und schauten zum Pacific und Pier. Die Sonne stand nur noch handbreit über dem Meer. William zog alle Register für eine romantische Verführung, dabei wäre ich auch so freiwillig mit ihm ins Bett gestiegen. Mit meiner Aktion im Hotelzimmer hatte ich ihm meine Bereitschaft ja schon durchaus signalisiert. Aber ich musste aufpassen, dass ich mich nicht dadurch zu sehr in William verliebte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen ...
gegenüber Jo, verdrängte aber dieses Gefühl.Nach dem Essen machten wir noch im dunklen einen Strandspaziergang. Dann ließen wir uns zurück zum Hotel bringen. Während der Rückfahrt schloss William das Fenster zum Fahrer, weil ich mich beobachtet fühlte. Dann begann er mich zu küssen und begann meinen Körper mit seinen Händen zu erkunden. Da mein Rock sehr eng geschnitten war half ich ihm. Ich zog den Rock bis zur Hüfte hoch und dann meinen Hippster aus. Anschließend zog ich ihn wieder glatt.William nahm mir meinen Slip ab, roch daran und meinte: „Mh, der betörende Duft einer wunderschönen und reizvollen Frau.“Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn. Dabei legte ich meine Hand das erste Mal auf seinen Oberschenkel und schob sie langsam zu seinem Schwanz. Der sich unter meiner Hand langsam in seiner Hose aufrichtete. Dabei spürte ich, dass unter seiner Hose nichts weiter darunter trug. Sein Schwanz nahm gewaltige Ausmaße an, die mich immer feuchter werden ließen. Bevor ich meine Erkundungen fortsetzen konnte, hatten wir das Hotel erreicht.Ohne weitere Aufforderungen gingen wir zusammen auf mein Zimmer. Dort warf mich William kurzerhand auf das zweite freie Kingsize Bett, nachdem ich mir die Kostümjacke ausgezogen hatte. Während er mich küsste, zog er mir dabei meinen Kostümrock aus. Er öffnete den Verschluss an meinem Rock und schob ihn über meine Hüfte nach unten. Dann zog er mich noch einmal zu sich hoch, um mir meine Bluse ohne weitere Knöpfe zu öffnen über den Kopf hinweg ...