1. Das Angebot


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: darkshadow

    6 Monate arbeitete Ich in dem kleinen Club ROTOR den Richard, ca. 1,80m groß, etwas dickliche Figur, Mitte Fünfzig mit graumelierten Haaren, seit vielen Jahren führt. Meine Kolleginnen wirkten in seiner Nähe stets unterwürfig, was ich anfangs recht übertrieben fand, aber er hatte eine starke Ausstrahlung und teilweise benötigte er nur einen scharfen Blick um Dich wissen zu lassen, das Du etwas falsch gemacht hast. Obwohl er optisch gar nicht mein Typ war, muss ich zugeben, dass ich je länger ich dort arbeitete, ich häufig von ihm träumte. Und da ging es nicht um die Arbeit, sondern um wilden zügellosen Sex. Unsere Körper verschmolzen zu einem und wenn ich wach wurde, war ich so patschnass, das ich mich jedes Mal mit meinen Spielzeugen selbst befriedigen musste. Jetzt war es schon soweit das ich, wenn ich ihn auf der Arbeit nur sah, wurde ich feucht im Schritt. Ich sprach mal eine Kollegin an, die schon ewig dabei war. Ich sagte ihr, das ich Richard ganz schön sexy finde und er ansonsten ja gar nicht mein Typ wäre und sie lächelte nur und meinte, dass Richard eben diese Ausstrahlung bei Frauen hätte. Sie meinte, ich solle nur abwarten, er würde mich schon noch wahrnehmen und zu einer von Ihnen machen. Die Antwort darauf, was sie damit meinte blieb sie mir schuldig. In den nächsten Tagen war ich auch etwas beunruhigt, denn ich war zwar oft scharf auf Sex wie ein Radiesschen, aber Sex mit dem Boss? Zumindest hatte ich das Gefühl, dass Sie darüber sprach. Es kam schließlich ...
     auch immer wieder mal vor, dass eine der Mädels für eine längere Zeit im Büro vom Boss verschwand und das Büro wurde dann abgeschlossen. 3 Wochen nach meinem Gespräch mit Jeanette war es dann soweit. Richard kam an einem ruhigen Mittwochabend zu mir und sagte ich solle ins Büro mitkommen. Als ich mich in seinem Büro auf den Stuhl gegenüber von seinem Schreibtisch setzte, hörte ich das Klicken des Schlosses. Ich wurde gleich feucht und versuchte mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Er drehte sich zu mir um und sagte " Hab ich was von hinsetzen gesagt, hinstellen!", Ich stand sofort auf und bevor ich was sagen konnte stand er vor mir und steckte mir seine Zunge in den Hals. Ich ließ es geschehen, da wanderte seine Hand schon runter über meine Brüste die er kurz in seine Hände nahm und dann war er auch schon an meiner "Blume" wie ich meine Vagina gerne nannte. Ich wollte ihn gerade abwehren, da hatte er seine rechte Hand schon unter meinem Rock an meinem Slip. Er ließ meinen Mund frei und sagte "Oh Du bist schon geil, Jeanette hatte Recht, wir werden viel Spaß miteinander haben!" "Jeanette?" fragte ich mit zittriger Stimme, und er sagte gleich dass sie ihm erzählt hatte, dass ich von Sex mit ihm träumen würde. Diese Bitch dachte ich, da ließ er von mir los und ging einen Schritt zurück. "Zieh Dich aus" sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich zögerte und er wiederholte es noch einmal, diesmal schärfer "ZIEH DICH AUS", als ich immer noch wie erstarrt da ...
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