1. Das SM Camp


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    Das SM Ferien Camp 1 Ich fuhr mit dem Auto durch Kroatien, durchs Biokovo Gebirge um genau zu sein. Es war nichts los auf der Straße, was mir recht war, denn die vielen, teilweise recht engen Kurven verlangten auch ohne Verkehr genug Konzentration. Meinen Auftrag hatte ich viel schneller erledigt als erwartet. Da ich nur vier Tage gebraucht hatte, eingeplant waren acht, hatte ich noch sechzehn Tage die ich jetzt Urlaub machen konnte. So hatte es sich doch noch gelohnt direkt vor meinem Urlaub diesen Auftrag erledigen zu müssen. In einiger Entfernung vor mir sah ich ein Auto fahren, das plötzlich anfing zu schlingern, und dann von der Straße verschwand. Ich bekam einen riesen Schreck, denn der Abgrund war sehr tief hier, und der oder die Insassen des Autos hatte kaum Überlebenschancen. So schnell wie möglich näherte ich mich der Stelle wo der Wagen verschwunden war. Dort angekommen stieg ich aus, und stellte mich innerlich auf ein brennendes Autowrack im Abgrund ein, sah aber dass das Auto etwa fünf Meter tiefer aufgehalten worden war. Allerdings schaukelte es bedenklich, und drohte doch noch ganz abzustürzen. Schnell stieg ich wieder ein, und fuhr meinen Landrover bis kurz vor den Abgrund, verkeilte noch schnell die Hinterreifen, und fuhr das Seil der Winde aus. Als ich meinte die Seillänge müsste reichen, sprang ich heraus, kletterte zum Auto runter, und hakte das Seil der Winde in eine Öse am verunglückten Auto. Dann beeilte ich mich hoch zu kommen, um die Winde ...
     anzuschmeißen, und das Auto hochzuziehen. Nach etwa zwanzig Minuten Todesangst konnten die beiden Insassen ihr Auto endlich verlassen. Jetzt war ich froh, dass ich mich für den Landrover und nicht für den Kombi entschieden hatte. Dem Auto entstiegen ein etwa vierzig Jahre alter Man, und eine Bildschöne Frau von Mitte zwanzig. Sie war zu 100% der Typ Frau auf den ich voll abfahre. Etwa 160cm groß, schlank, fast zierlich, und soweit ich es erkennen konnte mit genau den richtigen weiblichen Rundungen. Ihre halblangen, lockigen, dunklen Haare rundeten das Bild ab. Beide waren mit dem Schrecken davongekommen, standen aber natürlich noch unter Schock. Der Man kam auf mich zu, umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wangen, und drückte mich fest an sich. Sprechen konnte er offenbar noch nicht. Die Frau hatte sich zusammengekauert an den Straßenrand gesetzt und weinte haltlos. Da der Man immer noch völlig neben sich stand, was ihm keiner verübeln konnte, ging ich zu der Frau, nahm sie in die Arme, und versuchte sie zu trösten, und zu beruhigen. Der Man hatte sich dann aber relativ schnell wieder gefangen, nahm ein Warndreieck aus seinem Kofferraum, und ging auf der Abgrundseite die Straße entlang, um die Unfallstelle sichern. Als er zurück kam legte er seine Arme um mich und die Frau, und sagte nach einer Weile, dass er Stavros sei, und die Frau Patris wäre. Ich sagte ihm dass ich Nick genannt werde. Im Pass stand eigentlich Nicolas, aber so spricht mich nur meine Mutter an wenn sie sauer auf ...
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