Tommy B. 1.Kapitel Der Vertrag
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Sex Humor
Autor: Faunsatyr
Tittenfummeln.Neulich im Freibad hat sie mich in einer stillen Ecke, unbemerkt von den anderen, mal so richtig rangenommen. Im Verhältnis zu den Möglichkeiten in der Schule, wo man bei so viel Schüler nur zu spärlichen Momenten des Ungestörtseins kam, war das eine völlig andere Qualität. Schließlich hatten wir eine große Decke und lagen erstmalig nebeneinander. Klar dass da dann der Funke übersprang und mehr passierte.Ich lag bäuchlings und Gina cremte mir den Rücken mit Sonnenmilch ein. Sehr ausgiebig und vergaß nicht, ein wenig der Milch unter den Rand einer Badehose zu massieren. Bei der Gelegenheit nahm sie sich meinen Hintern vor. Sie massierte ihn ‑ nein knetete ihn kräftigst durch, allerdings ohne die Badehose von ihrem angestammten Platz zu verdrängen. Ihre Hände spielten an den Innenseiten meiner Oberschenkel um. Diese Manipulationen blieben naturgemäß nicht ohne Folgen für meinen Pit, mein bestes Stück. Der Schlingel wuchs denn auch quasi über sich hinaus und hatte plötzlich keinen Platz mehr in meiner knappen Badehose. Obwohl ich scheinbar halb dösend auf dem Bauch lag, während Gina meinen Arsch massierte, bemerkte ich die Bescherung als ich meine Lenden halb drehte um ein wenig Platz zu schaffen. "Aha, Freiheit den Unterdrückten", meinte sie und lies ihre rechte Hand wie zufällig ungefähr dahin gleiten wo der Befreiungskampf stattfand.Ihre vorgeblich zögernd tastenden Finger fanden sogleich das Ziel und hielten kurz inne, offenbar um eine eventuelle Reaktion ...
meinerseits abzuwarten. Diese blieb aus, dazu war ich plötzlich viel zu neugierig darauf, wieweit sich das bis dahin ständig gestiegene Kribbeln noch forcieren ließe. Ihre Finger wurden mutiger und griffen kurz zu um das Maß der Dinge irgendwie abzuchecken. "Nicht schlecht, der Lutscher", meinte sie, diese Zugabe sollten wir doch mal in unseren Vertrag aufnehmen". Ich ließ es mir gerne gefallen, dass sie mich nunmehr auf meine linke Seite drehte, ihre linke Hand irgendwie an meinen Arschbacken fummelte, während ihre rechte sich an dem neuen Spielzeug zu schaffen machte. Schon ein gutes Stück über den Rand der Badehose hinausragend, begnügte sich Gina zunächst noch damit, das Ding mit ihren Fingerspitzen zu erforschen. Mal zart, mal unter Einsatz ihrer Fingernägel an der Unterseite der Wurst, mal die Spitze zwischen den Fingerkuppen mahlend. Die Auf‑ und Abwärtsbewegungen ihrer Hand machte die im Gleichschritt flutschende Pelle im Takt der Manipulationen mit. "Es hat ja noch sein Mäntelchen", bemerkte sie sachkundig und erinnerte mich daran, dass ich, Gott sei Dank, nicht beschnitten war.Mittlerweile hatte es auch ihre Linke vorgezogen, sich vom Textil der Badehose nicht länger abhalten zu lassen und das Gelände quasi aus erster Hand zu erforschen. Die Hose war mir nun vorne wie hinten heruntergezogen und sie massierte, knete und kniff was das Zeug hielt. Obwohl jede Hand mit anderem beschäftigt war, stimmte sie die Bewegungen so aufeinander ab, dass mir beinahe die Sinne ...