Jennifer Teil 38
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: bochumman
mich Jennifer und ich nickte grinsend. „Tu es doch, ich würde euch gerne zusehen, gerne würde ich euch zusehen wie ihr euch mit einander vergnügt habt, wie ihr gefickt habt als ich nicht da war, einfach nur zusehen und es genießen. Das würde ich gerne bald erleben.“„Ist es für dich wie eine Strafe?“ fragte ich sie. „Mir genauso zuzusehen wie wir die Zeit ohne dich ausgenutzt haben? Zusehen zu müssen und nicht eingreifen wollen? Als eine Art Bestrafung?“ „Nein.“ Antwortete Jennifer. „Es ist mein Dank an dich und mein Dank an Miriam, mein Dank an dich, dass du mich nicht herausgeworfen hast und mein Dank an Miriam dass sie sich so sensibel um dich gekümmert hat.“Wie klingelten an Sandras Tür und schon nach wenigen Sekunden wurde uns geöffnet. Sandra sah umwerfend aus, sie trug schwarze Overknees mit 15 cm Absatz und ein schwarzes kurzes Kleid, dass ihre Halterlosen erkennen ließ, sie war frisch beim Frisör gewesen und hatte sich richtig schick stylen lassen, nichts war mehr von der grauen Maus am Herd übrig geblieben.Sie bat uns herein, bot uns einen Kaffee an und wir betraten die Wohnung. Sandra führte uns ins Wohnzimmer, ich war verwirrt, dieses Zimmer war letzte Woche noch nicht ihr Wohnzimmer, es war ein kleines Zimmer gewesen, eine Art Arbeitszimmer, in dem nun eine Couch, ein Tisch und ein Fernseher standen. „Was ist denn hier passiert?“ fragte ich und Sandra zündete sich lasziv und mit einem zuvor nie dagewesenen Selbstbewusstsein eine Zigarette an. Sie hatte sich ...
wirklich völlig verändert.„Hübsch siehst du aus, Jennifer, die neue Frisur steht dir toll, bist ja kaum wieder zu erkennen. Sehr geile Haarfarbe, darin sieht man auch die Spermaspritzer nicht so sehr, hab ich recht?“ Was war nur in Sandra gefahren? Wie offen sie mit dem Thema Sex umging war fast schon erschreckend. „Dafür in deinen um so mehr!“ feixte Jennifer, denn Sandra hatte pechschwarz gefärbte Haare. „Willst du sehen wie geil der Kontrast ist?“ fragte Sandra und grinste mich lüstern an. Ich nahm ein wenig beunruhigt eine Zigarette, was hatte sie vor? Sollte ich ihr etwa in die Haare spritzen?„Hast du umgeräumt?“ lenkte ich vom Thema ab. „Ja ich habe mir ein Spielzimmer eingerichtet, Natascha hat mir dabei geholfen. Wollt ihr es sehen?“ und ohne eine Antwort abzuwarten führte sie uns in das ehemalige Wohnzimmer.Es war komplett schwarz eingerichtet, schwarze Wände, ein großes Bett mit Metallgitterrahmen und schwarzer Lackbettwäsche, davor die schwarze Glory Hole Kabine aus dem Laden und an der Wand ein schwarz-rotes Kreuz. Jede Menge SM-Spielzeug war hübsch auf Regalen deponiert oder hing an der Wand. Mir fiel die Kinnlade auf den Boden. „Ich habe meine wahren Neigungen entdeckt, ich liebe es andere zu dominieren, Männer und Frauen und hier kann ich es richtig geil ausleben.“Ich war perplex, Jennifer ebenfalls. „Und, und, wie bezahlst du das alles? Das muss doch sauteuer sein!“ fragte ich sie. „Ich mache die Filme mit Natascha für ihre Seite, sie sagte nach 10 bis 20 Filmen ...