Uschis Erzählung von Sarah
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Marion deSanters
kleine und sodann wieder intensivere Orgasmen durch meinen Körper rasen fühlte. Es war ihre zarte Bestimmtheit, ihr Wille und ihre Geilheit, die in mich überfloss, dass ich mich ihr hemmungslos und ohne jegliche Bedenken oder gar einen Rest von Schüchternheit hingeben wollte und konnte. Wie sie mich förmlich öffnete und aus mir schöpfte, als wäre ich ein Quell der Lust, den sie mit ihrer flinken Zunge ins Sprudeln brachte. Ein feines Antippen ihrer Zungenspitze, behutsames fast berührungsloses Gleiten entlang meiner geschwollenen Spalte, die direkt aufbrach, sobald ich ihre heiße Zunge daran pochen fühlte. Ihre Finger waren mittlerweile an meinem zitternden Körper entlang nach oben geglitten, um jene bebenden Hügel zu kneten und massieren und vor allem meine hart abstehenden Stängel zwischen ihren Fingern zu zwirbeln, dass ich nur noch stöhnen konnte. Dieses Gefühl ihrer langen Fingernägel, als könnte sie mich zerfleischen und in Streifen ziehen und dennoch war es nur diese feine Andeutung davon und wohl auch das beidseitige Bewusstsein, zu zeigen, dass sie alles mit mir tun konnte. Und in mir dazu das unumstößliche Gefühl, dass sie mit dieser unausgesprochenen Annahme auch recht hatte. Ich drängte und drückte mich ihr entgegen, genoss in nicht in Worten fassenden Zuckungen dieses Gefühl, von Zunge Mund und Lippen und dann auch ihren Zähnen geöffnet zu werden. Wie sie mich in fast brutaler Zärtlichkeit der Länge nach auseinander brechen und ...
aufplatzen ließ, ihre Zunge wie einen fleischlichen Pflug einsetzte, dessen weicher Sporn mich zerriss und mein Inneres, meine pochende zitternde Weiblichkeit in all ihrer Nässe preisgab, wie ich vergleichbares bislang nicht einmal erahnt hatte. Ich floss, ich ertrank förmlich zwischen meinen Lippen, an denen sie saugte und sog, ihre Zähne in das intimste Fleisch hinein schlug und mich zu zermalmen und zerbeißen drohte - und dennoch war es nur eine Andeutung davon, wie sie mich aussaugte, leckte und in ihren Mund hinein verschluckte, kaute und wieder ausspuckte, nur um das gleiche quälende Spiel auf ein neues zu wiederholen. Diese Zärtlichkeit, die in sich vor Widersprüchen nur so strotzte, mir alles auf zu zwingen schien, was ich ohnedies freiwillig ihr schenken wollte. Ich strebte ihr entgegen, hob mein Becken, erflehte wohl in Gedanken wie auch in Worten, dass sich ihre Finger dazu gesellten und mich massierten und walkten wie einen fleischlichen Lustteig. Und dann - ich fragte mich gar nicht, was John wohl tat, wenn er uns so hörte oder gar sah - waren ihre Finger mit einem Mal überall auf und an mir: die klebrigen Schenkel und die klatschnasse Spalte, in Lust und Geilheit ausgebrochen wie ein bislang erstickter Vulkan. Ihre Finger glitten über mich, drückten und schlugen halb fordernd und doch so zärtlich auf meine geschwollenen Fleischlappen und meine hoch aufgerichtete Perle ward alsbald ein williges Opfer ihrer quetschenden Finger und leckenden Zunge. Lava und Glut ...