1. Süchtig 1 - Das Zwicken


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Romanzzzo

    wieder richtig zu platzieren. Dabei blieb es nicht aus, dass ich ab und zu mit meinen Fingern, die Eichel durch meine Vorhaut berührte. So entdeckte ich, dass dabei ein ähnlich schönes Gefühl entstand, wie wenn meine Schenkel auf die Eichel drückten. Nach einigem herumprobieren gelang es mir, dass das erlösende Gefühl eintrat, nachdem ich meine Eichel, mit meinem Mittelfinger einige Zeit gerieben hatte. Damals hatte ich noch keine Ahnung davon, dass ich zufällig die Masturbationstechnik der Mädchen entdeckt hatte, die auch mit ihrem Mittelfinger genau auf diese Art und Weise ihre Klitoris reiben. Das Gefühl war schöner, stärker als beim Zwicken und so praktizierte ich von diesem Zeitpunkt an diese neu entdeckte Methode abwechselnd mit dem "Zwicken". Mal so, mal so. Ich kannte nur diese beiden Techniken und fortan wendete ich sie auch an. Viele male jeden Tag. So "zwickte" und "rieb" ich jahrelang ohne jegliche Vorstellung in meinem Kopf, bis mir eines Tages der Zufall zu Hilfe kam: Ich fand auf dem Dachboden eine Zigarrenkiste, die alte Sexfotos enthielt. In diesem Augenblick überschlugen sich die Ereignisse, da ich durch die Bilder so gut wie in jeder Hinsicht binnen Minuten sozusagen "aufgeklärt" wurde. Zum ersten mal sah ich ein nacktes Mädchen, die wohlgeformten Brüste, die behaarte Muschi. Ich legte mich auf den Boden und begann mehrmals hintereinander zu zwicken. Ich hatte einen Dauerorgasmus, der nicht mehr enden wollte. Immer wieder starrte ich das Mädchen an und ...
     machte es mir. Auf dem zweiten Foto sah ich zum ersten mal einen anderen Schwanz als meinen. Und der war auch noch mindestens fünf mal so lang. Und wieder machte ich es mir so oft, dass ich es nicht mehr zählen konnte. Auf dem dritten Bild spielte eine Frau mit dem Schwanz eines Jungen, während sie es sich selbst machte. Endlich wusste ich, dass Mädchen es sich auch selbst machen, worüber ich mir bisher keine Gedanken gemacht hatte. Meine Gedanken spielten noch weiter verrückt, als ich auf den nächsten Bildern sah, wie eine Frau einen Schwanz im Mund und eine andere einen Schwanz in der Muschi hatte. Erstmals machte ich mir Gedanken übers reinstecken. Im Moment war mir egal wohin, nur irgendwo hinein. In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Immer und immer wieder holte ich mir die Bilder in den Kopf, die ich am Dachboden zurückgelassen hatte. Nachdem ich also am Dachboden diese alten Bilder gefunden hatte und eine totale Reizüberflutung erfuhr, zudem noch Erfahrungen machte, die ich bisher nicht kannte und mich in dieser Nacht fast zu Tode gewixt hatte, ging ich nächsten morgen nicht sofort wieder auf den Dachboden um mir die Bilder erneut anzusehen und nach neuen zu suchen. Ich musste erst einmal alles gesehene verarbeiten. Ich erinnerte mich wieder an die Frau, die einen Schwanz im Mund hatte. Ich wollte, dass meinen Schwanz auch jemand in den Mund nehmen würde, doch das konnte ich gleich vergessen. Deshalb kam ich auf eine Idee. Da ich damals noch sehr gelenkig war (im ...