1. Die Beichte 02


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymfd1971b

    Entschuldigend begann sie zu berichten: Eines Tages gab er vor meinen Augen ein paar Tropen in ein Glas und reichte es mir mit den Worten: »Trink, es ist besser du bis so geil und locker wie möglich«. Ich trank." Es war so unglaublich was sie jetzt berichtete, doch wie pervers es auch war es machte mich unglaublich geil. Dazu das Gefühl an der Eichel, die sich fast unmerklich immer weiter in ihre Rosette drückte. „Als es geschehen war, da war ich natürlich total geschockt", fuhr sie fort. „Am gleichen Tag noch führte er mich in ein bekanntes Piercing und Tattoo Studio. Ich war erstaunt - immer noch paralysiert durch das was ich getan hatte - dass es nicht das gleiche Studio war wo ich meinen ersten Ring erhielt. Wenig später lag ich auf einer Liege, mein Po entblößt und erhielt dort ein Tattoo mit noch unbekanntem Motiv. Ich fragte was gibt es, doch er vertröstete mich. Als ich nach mehr als einer halben Stunde fertig war zeigte er es mir mit einem Spiegel: »Damit wirst du es nun niemals mehr vergessen - niemals leugnen!«" Nach der Offenbarung legte sie nach, gestand, dass es sich regelmäßig wiederholt hatte. Offen gab sie zu, dass sie es schließlich mochte, liebte brauchte. Doch da war ich schon tief in ihr und wir fickten langsam und genüsslich. „Hast Du nach dem Ende der Beziehung noch mal?", fragte ich nach. „Nein", räumte sie ein, das wäre mir zu peinlich gewesen, wenn er das erfahren hätte. Ich konnte ihm nicht die Genugtuung gönnen, dass ich es so brauchte. „Das ...
     seine Erziehung so nachwirkte", legte sie leise nach. Natürlich konnte ich diese Reize mich schließlich nicht mehr zurückhalten, Ich kam in ihr, meine Finger reizten weiter ihre Clit, so dass sie nur Sekunden später auch kam. Kaum hatte sie sich etwas erholt löste sie sich, beugte sich zu meinem Schwanz herunter und nahm ihn ohne Zögern in den Mund und schleckte ihn sauber. So etwas hatte ich bisher auch noch nicht erlebt. Nun hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit ihren Po zu betrachten. Das Tattoo, das ihre rechte Backe zierte, war eine erstklassige Arbeit, scharf gezeichnet perfekt in den Farben. Aber genau deshalb war auch jedem Betrachter sicher sofort klar, was es über die Trägerin aussagte. „Ich hab schon mal überlegt", warf sie ein, „dass ich es mit Lasern entfernen lassen könnte, wenn Du möchtest?" Ein Klaps auf ihren Po war meine Reaktion auf diese Aussage: „Auf keinen Fall, das wirst Du schön weiter tragen. Du sollst für mich nicht zur biederen Frau werden, nein wenn Du mit mir zusammen wird es weitergehen -- alles!" Ich küsste sie auf den Mund und ihre Zunge erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Am nächsten Morgen nach einer wilden Leidenschaftlichen Nacht forderte ich sie auf sich angemessen anzuziehen. Sie verstand sofort und stand wenig später noch deutlich nuttiger gekleidet als am Vorabend vor mir bereit. Wir gingen zum Auto und ich fuhr mit ihr los. Sie stellte tatsächlich keine Frage und lies sich willig von mir in der nächsten Stadt durch die Strassen zu ...
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