Henriette hat das Sagen
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
‚Eine geile Stute!', dachte er. Jedenfalls vögelte er sie weiter und schließlich merkte er, dass er zum Höhepunkt kam. Sein Stab kitzelte, ein schönes Gefühl nahm ihn ein. Er musste schneller ficken! Dies tat er auch. Er fasste sie an den Hüften an. Wie ein Bock rammelte er sie und dann musste er abspritzen. Ach, war das schön! Mehrmals kam sein Sperma herausgespuckt und alles in ihre willige Fotze. Dann aber war es für ihn vorbei. „Oh, war das schön!", meinte er zu ihr und zog seinen Schwanz aus ihr. „Hallo", schrie sie fast, „ich bin noch nicht gekommen. Willst du nicht, dass ich einen Orgasmus habe?" „Do . . . doch!", stotterte er. Er sah sich um. Eigentlich bot sich da doch nur der Tisch an. „Dann komm, du geiles Stück, dann leg dich auf den Tisch. Ich werde dich schon noch zum Orgasmus bringen", lachte er. Da der Tisch leer war, legte sie sich darauf. „So ist es schön, du geiles Stück!", sagte er. „Komm her, die Beine breit. Leg sie über meine Schultern. Ja, so ist es fein." Und er kam näher zu ihrer glatten Muschi. „Sie wartet ja schon auf mich. Das ist aber lieb von ihr. Da soll sie auch ihr Fett bekommen", sagte er und lachte. Er leckte ihre Möse. Sie war noch so schön feucht. Aber er blieb dabei nicht, sondern saugte ihre Lippen in seinen Mund. Er biss darauf und kaute sie. War das schön für ihn. Jette schnurrte und stöhnte vor Lust. „Oh ja, das ist schön, mach weiter!", spornte sie ihn an. Seine Zunge kam höher, bis an ihren Klit, und den leckte er zart und ...
merkte, wie ihr Unterleib zuckte. „Ist es schön so, du geile Sau? Oder soll ich noch stärker beißen? Hast du lieber das harte Nehmen? Oder willst du nur ganz zart genommen werden?", wollte er wissen. „Machs ganz zärtlich, das mag ich", bat sie. Doch da machte er nicht mit. Er stieß seinen Finger durch ihr Hintertürchen, hinein in ihren Darm. Er hörte einen Aufschrei von ihr. „Nein, nicht, hör auf, bitte!", schrie sie fast. Doch er fickte sie so mit dem Finger und er spürte, wie sie mit den Beinen zuckte. „Na gut, wenn du diese Schönheiten nicht willst, dann geht es auch anders", lachte er. Nun streckte er seiner Hände nach vorn und fasste wieder an ihre Titten, diese weichen Wunderdinger. Er knetete sie. Ja, das machte er gern, das fühlte sich so gut an. Und wieder leckte er an ihren Lippen, saugte an ihnen und biss auch ab und zu hinein, was sie dazu bewegte, ihre Schenkel zusammenzubringen. Aber er hatte ja seinen Kopf dazwischen. „Na, mein kleines heißes Stück, gefällt dir das?", fragte er. „Ja, so ist es schön, mein Lieber", antwortete sie. „Aber wir haben ein Problem, Süße!", sagte er. „Was für eins denn?", wollte sie wissen. „Aber bring mich erst zum Höhepunkt!" „Das Problem ist, dass ich schon wieder einen hoch habe. Und das kann doch nicht so bleiben oder?", lachte er. „Nein", sagte sie nur. So ließ er sie etwas nach unten rutschen, zog ihre Pobacken auseinander und führte seinen Stab an ihren Schließmuskel. „Nein, nein!", schrie sie wieder. „Ich will das nicht. Hör auf!" ...