1. Out of Neverland Teil 07


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    Ergebnis von 9,7 Punkten und ist somit die am besten bewertete Sklavin, die wir je in diesen Club aufgenommen haben", verkündet er. Franz verstellt dabei seine Stimme, um ihr eine amtliche Anmutung zu geben. Allerdings klingt es eher lächerlich als feierlich. Während er Jan die Hand schüttelt, bricht tobender Applaus los. „Du hast nicht nur eines der geilsten Mädchen gefunden, sondern sie auch noch perfekt ausgebildet. Schau sie dir an. Auch jetzt ist sie die perfekte Sklavin, steht da mit gespreizten Beinen, präsentiert ihre hammergeilen Titten und wartet auf deinen Befehl. Echt super! Ich beneide dich um dieses Prachtweib!", lobt auch Bruno, der ganz aus dem Häuschen ist. „Meine Freunde, ich danke Euch für das Lob. Ich kann Euch versichern, es hat viel Mühe und Anstrengung gekostet, sie das alles zu lehren, aber sie war auch eine sehr gelehrige Schülerin. Ich bin auch ein wenig stolz, ihr Meister zu sein", erklärt Jan feierlich. Er wird wohl den Schein wahren müssen, denn um seine Mundwinkel spielt nicht nur ein zufriedenes Lächeln, sondern auch ein hämisches. Vor allem seine Rede wegen der Mühe und Anstrengung bei meiner Ausbildung klingt zwar gut, ist aber eine echte Verarsche. Ich habe so gut wie keine Ausbildung genossen. „Und jetzt gehe ich heim und werde die frisch geprüfte Sklavin nach Strich und Faden durchficken", verkündet Jan und hängt die Leine wieder bei meinem Halsband ein. Bis zum Auto spielen wir unsere Rollen weiter. Inzwischen mache ich das ohne lange ...
     nachzudenken. Es ist im Grunde wirklich leicht, eine Sklavin zu sein und ich bin ein wenig stolz darauf, dass ich auch ohne Ausbildung ein so tolles Prüfungsergebnis erreicht habe. Mir hätte schon gereicht, wenn ich aufgenommen werde. Ich muss aber zugeben, die ganze Prüfung war so demütigend, dass ich sie wirklich nur überstehen konnte, indem ich mir immer wieder klar gemacht habe, warum ich das überhaupt tue. So habe ich mich motiviert und auch meinen Ehrgeiz geweckt. Aber mir ist auch klar geworden, dass ich mich auf Dauer nie als Sexsklavin eigenen würde. Mit Männern zu ficken, die ich nicht kenne und mit denen ich gar nicht vögeln will, ist absolut nicht Meins und ich hoffe, dass es das letzte Mal war, dass ich so etwas tun musste. „Nimm das dämliche Halsband ab", meint Jan als wir vom Parkplatz fahren. „Ja, Meister", sage ich und lache dabei. Endlich darf ich wieder ich sein! Auch wenn ich sonst sein Halsband mit Stolz getragen habe, nach dieser Nacht hat es irgendwie seine Magie verloren. Für mich war es vorher trotz allem das Zeichen, dass ich zu ihm gehöre. Nun ist es ein Zeichen, dass ich eine Sklavin, etwas Minderwertigeres bin. Und genau dieser Makel nimmt ihm viel von seiner Ausstrahlung. „Ich bin müde, ich möchte nur noch ins Bett", sage ich, als wir zu Hause die Auffahrt hinauf und in die Garage fahren. „Das glaube ich dir, mein Schatz", antwortet Jan verständnisvoll. Das ist wieder der Jan, den ich so liebe und dessen Halsband ich gerne trage. Der Jan, der mich ...