1. Out of Neverland Teil 07


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    machen und beginne sofort zu lecken, so gut ich kann. Die kleine Schlampe spielt dabei an meiner Spalte herum und schiebt mir auch immer wieder Finger hinein und fickt mich. Wegen der Hiebe von vorhin ist das eher unangenehm als erregend. Bei ihr dagegen zeigt sich schon bald der Erfolg und sie wird immer feuchter. Als sie zu stöhnen beginnt und damit offen zeigt, dass sie geil ist, drückt sie mir ihre Muschi noch härter auf das Gesicht und nimmt mir damit die Möglichkeit, sie weiter zu stimulieren. Nur mit Mühe kann ich die Zunge in ihre Spalte schieben und sie damit ficken. Das ist unglaublich anstrengend. „Die Kleine ist verdammt gut. So gut wurde ich nur selten geleckt", stöhnt Maria erregt. „Die würde ich am liebsten behalten." Sie genießt es, von mir mit der Zunge gestoßen zu werden. Für mich hingegen ist das unglaublich anstrengend und schon bald schmerzt mir die Zunge. Zum Glück hebt sie genau in dem Moment ihr Becken wieder etwas an und gibt mir so die Gelegenheit, sie weiter zu lecken, als ich glaube, es nicht mehr zu schaffen. Ich nütze die Gelegenheit und sauge mich an ihrem Kitzler fest und bearbeite ihn hart. Es dauert deshalb auch nicht mehr lange und sie brüllt ihren Höhepunkt heraus. Da sie einen feuchten Abgang hat, bekomme ich alles mitten ins Gesicht und muss auch einen Teil schlucken, weil sie mir genau in den Mund spritzt. „Geil! Die Kleine ist echt eine Wucht. Das muss ich ehrlich sagen. Die wird sicher eine Bereicherung für den Club", kommentiert sie ...
     begeistert meine Arbeit, als sie sich halbwegs erholt hat und von mir herunter steigt. Sofort werde ich wieder zum Pranger geführt und dort eingespannt. Nun ist ein Mann dran, der laut vorliest, dass er mich in die Fotze ficken darf. „Mal sehen, ob du einen Mann auch so gut bedienen kannst, wie Frauen", meint er, als er zu meinem Kopf kommt, dann befiehlt er, „Anblasen!" So hatte ich mir das jetzt nicht vorgestellt, komme aber seiner Aufforderung trotzdem sofort nach. Ich bin ja nur eine Sklavin und habe damit nichts zu melden. Ich nehme also seinen Schwanz in den Mund und beginne daran zu saugen. Der Mann ist etwa fünfunddreißig Jahre alt, etwas dicklich und er hat einen mittelgroßen Pimmel. Dank meiner Blaskünste ist er auch schon bald einsatzfähig und zieht den Schwanz aus meinem Mund. Als er hinter mir steht, rammt er mir ohne auch nur einmal zu prüfen, ob ich feucht bin, seinen Schwanz in die Spalte. Ich kann zwar nicht sehen, ob er sich inzwischen ein Kondom übergezogen hat, vertraue aber darauf, dass Jan das kontrolliert. Der Mann rammelt eher wie ein Hase. Ein geiler Fick sieht definitiv anders aus. Da er sich etwas locker in meinem Fickkanal bewegt und ich die Sache so schnell wie möglich hinter mich bringen will, bearbeite ich ihn mit meinen Scheidenmuskeln. Das zeigt zum Glück schon bald die erhoffte Wirkung. Er kommt recht bald und brüllt brunftig auf, bevor er seinen Samen in das Gummi spritzt. Jetzt merke ich, dass er nicht blank in meiner Möse steckt. Als er ...
«12...181920...24»