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Out of Neverland Teil 07
Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender
die Schläge so verpasst, dass die Gerte parallel zu meinem Körper geführt wird und nicht quer. Pit, dieser Schweinehund, zielt auch hier auf die empfindlichen Stellen. Er nimmt sich vor allem den Übergang von den Oberschenkeln zu den Arschbacken und dabei vor allem den Bereich zur Körpermitte hin vor. Er kommt dabei manchmal meiner Muschi recht nahe und trifft auch mehrmals mein Arschloch. Er spielt sowohl seine Kraft als auch seine Erfahrung aus, um mir Schmerzen zuzufügen. Er ist definitiv ein elender Sadist. Das hat nichts mehr mit Spielarten beim Sex zu tun. Das ist purer Sadismus. Aber da muss ich durch und ich überstehe auch diese Hiebe ohne auch nur ein Zeichen der Schwäche zu zeigen. Ich bin echt stolz auf mich. Als ich die zehn Hiebe auf den Arsch hinter mich gebracht habe, graut mir dann doch vor dem, was folgen soll. Mein armes Fötzchen wird jetzt ganz schön etwas abbekommen. „Jetzt beginnt erst richtig der Spaß. Dich bringe ich zum Brüllen. Das verspreche ich dir, Schlampe!", flüstert mir Pit gehässig ins Ohr, als er sich kurz zu mir herunter beugt. Er geht hinter mir in Position. Einen besseren Zugang zu meiner Muschi könnte er nicht haben. Wegen der Spreizstange haben meine Beine den richtigen Abstand. Durch mein Gewicht und die Fesselung habe ich keinen Spielraum, meine empfindlichste Stelle auch nur irgendwie zu schützen. Ich hänge hilflos vor ihm. Er spielt den Überraschungsmoment voll aus. Völlig unerwartet schlägt er zu und ich muss scharf die Luft ...
ausatmen, schaffe es aber doch, keinen sonstigen Laut von mir zu geben. Für alle im Publikum deutlich sichtbar landet die Gerte genau auf meiner Muschi. Pit hat das mit Sicherheit schon öfters gemacht. Das erkenne ich daran, wie gezielt er das Lederteil auf meine Möse schnellen lässt. „Eins, danke, Sir", presse ich zwischen zusammengebissenen Zähnen gerade noch hervor. Diesmal fällt mir das Sprechen deutlich schwerer. Aber ich will mir keine Blöße geben und überstehe auch diese zehn Hiebe. Pit ist ein echt gemeines Arschloch. Vor den meisten Hieben positioniert er meine Schamlippen so, dass mein Kitzler vorwitzig heraus schaut und damit ein leichtes Ziel für abgibt. Schon nach dem dritten oder vierten Treffer ist meine Perle geschwollen und damit noch leichter für ihn zu treffen. Als ich auch diese zehn Schläge überstanden habe, geht ein anerkennendes Murren durch die Zuschauer. Sie hatten wohl nicht erwartet, dass ich das ohne jeden Laut durchstehen würde. „Ich werde dich nachher in die Fotze ficken. So kannst du dich jetzt schon darauf freuen, dass ich dann so richtig schön mit deiner geschwollenen Klit spiele", meint Pit gehässig, als er mich losmacht. Zu meiner Überraschung werden sowohl meine Beine als auch meine Arme befreit. Ich kann normal, aufrecht auf der Bühne stehen. Dabei vergesse ich natürlich nicht, dass ich als Sklavin die Beine gespreizt zu halten habe und verschränke die Arme brav hinter meinem Rücken. Die Zuschauer haben von mir sowieso schon alles gesehen. Da ...