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Out of Neverland Teil 07
Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender
rücksichtslos in den Arsch zu schieben. Zum Glück geht es leichter, als ich befürchtet hatte. Die Dehnung hat sich schon mal bezahlt gemacht. Aber trotzdem muss er ganz schön Kraft aufwenden, damit die dickste Stelle den Ringmuskel passiert. Von da an flutscht die Kugel ganz leicht hinein. Und da ist es dann zum Glück auch schon überstanden. Es ist ein verdammt komisches Gefühl so seine Kugel im Arsch zu haben. „Du bist ganz schön hart im Nehmen", kommentiert er flüsternd. Dann muss ich mich aufrichten und er legt den Teil des Hakens, der noch aus meinem Arsch heraus schaut, genau in meine Arschkerbe und zieht dann leicht daran. Abschließend muss ich mich wieder zum Publikum umdrehen und er zieht das Seil, an dem der Haken hängt, nach oben bis es schön gespannt ist. Ich muss mich recken und stehe beinahe auf den Zehenspitzen, um nicht mein ganzes Gewicht auf dem Analhaken zu haben. „Jetzt hängt das Fischlein am Haken", meint Pit und alle lachen. Mir jedoch ist nicht zum Lachen. Ich hänge tatsächlich an dem Haken und muss Acht geben, bei den Hieben nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Mit den Beinen an der Spreizstange habe ich nur wenig Möglichkeit entgegenzuwirken, um die Balance zu halten. Meine Arme kann ich überhaupt nicht einsetzen, die sind fest auf den Rücken gebunden. Wenn ich nur noch am Haken im Arsch hänge und mein ganzes Gewicht darauf lastet, dann wird das sicher sehr schmerzhaft. Also muss ich schauen, mich ja nicht zu bewegen. „Dann wollen wir mal beginnen", ...
meint Pit. Er grinst gemein und haut mir hart mit der flachen Hand auf den Arsch, dass es nur so klatscht. Der Hieb kommt derart unerwartet, dass ich nach vorne geworfen werde und der Haken in meinem Hintern heftig zieht. Zum Glück schaffe ich es gerade noch, nicht vor Schreck zu schreien, sondern mich sogar noch bei Pit zu bedanken. „Danke, Sir", sage ich und merke, dass ich damit Pluspunkte beim Publikum sammle. Als erstes kommt der dritte Mann der Prüfungskommission auf mich zu, er heißt Bruno. In seiner Hand erkenne ich einen Flogger. Er stellt sich neben mich und schaut grinsend ins Publikum. Dann beginnt er meinen Arsch zu schlagen. Dabei lässt er jeden Schlag richtig wirken, bevor er den nächsten setzt. Es ist allerdings nicht besonders schmerzvoll, die Hiebe mit dem Flogger werde ich locker überstehen. Davon bin ich überzeugt. Das Publikum zählt laut mit, so brauche ich es nicht tun. Als er sich dann meine Brüste und schließlich meine Muschi vornimmt, wird es schon etwas heftiger, aber auch dies überstehe ich ohne Probleme. Als er fertig ist, tritt er zurück und bewundert sein Werk aus gebührendem Abstand. Ich spüre, dass ich dort, wo ich die Hiebe erhalten habe, eine gerötete Haut haben muss. Die Wärme und das leichte Kribbeln das von dort ausgeht, sind sogar angenehm. Ich werde geil! „Die kleine Schlampe ist feucht", meint Pit, der auf mich zukommt und mir ohne Umschweife einen Finger in die Muschi schiebt. Er hält den Finger, der vor Feuchtigkeit leicht glänzt, in ...