1. WILLEM & der Polizist !


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    hatte ich mit ihm diesen Körperkontakt der Hände, durchzuckte es mich wie bei einem Stromschlag. Meine Güte der Junge war heiß, aber so richtig heiß. Na ja es war ganz gut daß wir nur zum Essen hierher gekommen waren. Aber eins mußte ich mir gestehen, wenn ich nicht Lyan getroffen hätte, der immer mehr Raum in meinem Kopf gewann, hätte ich diesen heißen Typ ganz gerne so richtig vernascht. Meine Güte dem konnte man bestimmt Spiegeleier auf seinem Hintern braten. Trotzdem, als Bedienung benahm er sich absolut korrekt und ich führte während des Essens mit Lyan ein interessantes Gespräch über unsere Vorlieben und Leidenschaften außerhalb des Sexlebens. Man konnte sich wirklich sehr gut mit ihm unterhalten und seine Ansichten und auch Vorlieben lagen in etwa auf meiner Wellenlänge. Während wir dann wieder auf dem Weg zu seiner Wohnung waren, schwiegen wir fast die ganze Zeit, denn zumindestens meine Gedanken wanderten zu einem Szenario, welches ich eigentlich für die Zukunft ausgeschlossen hatte. Ich dachte doch tatsächlich darüber nach, ob mein Entschluß, nie mehr eine feste Beziehung einzugehen noch zeitgemäß war , nachdem ich nun Lyander getroffen hatte. Plötzlich wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen, denn ich vernahm die Stimme von Lyan die sagte : "Jetzt aber wieder schnell in heimische Gefilde, zum Nachtisch fassen. Was hälst Du davon ? Heute ist einfach mein Glückstag, und ich muß höllisch aufpassen, daß ich mich nicht ganz und gar in Dir verliere."*Wem sagst Du ...
     das*, dachte ich in dem Augenblick, aber ich sagte es nicht sondern statt dessen bestätigte ich ihn und ich antwortete : "Hi, mit dem Nachtisch ist einen gute Idee, denn wir haben noch auch noch etwas zu Ende zu bringen, wobei mir mein Magen eben einen Strich durch unsere Rechnung gemacht hat. ... Jetzt mein Lieber bist Du fällig, das ist Dir doch klar !" Sofort machte sich ein verlangender Blick in seinen Augen bemerkbar. Kaum in seiner Wohnung angekommen, rissen wir uns nun wie gierige Wölfe wieder die Kleider vom Leib und schmiegten uns dann eng aneinander, damit auch ja jeder kleinste Fleck unserer nackten Haut Kontakt zu dem anderen hatte. Kaum hatten wir uns wieder gelöst, sprang er auf, verschwand in der Küsche und kam mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern wieder. "Auf uns", prostete er mir zu, nachdem er die Gläser gefüllt hatte und mir eines davon mit einem Kuß in die Hand drückte. Ich hob nun ebenfalls leicht mein Glas und schickte ihm dabei einen Luftkuß, dann stellten wir unsere Gläser ab und legten uns auf seine wunderbare Wohnlandschaft. Als wir so nebeneinanderlagen fing er an mir über meinen Rücken zu streicheln. Nun ich war auch nicht müßig und befaßte mich mehr mit seinem Hintern und mit seiner Spalte, worin die Rosette verborgen war. Ein absolut geiles Gefühl, durch die behaarte Spalte zu streichen. Als ich an der Rosette angekommen war, gab er ein leichtes Stöhnen von sich. Ich verstärkte meine Bemühungen noch um ihm Lust zu bereiten und meinen ...
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