1. Eine Frau mit Referenzen – Teil 2


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    abspritzen und über ihre Möse als ob es sich um Wetterberichte handeln würde. Sie erzählte ihm was sie mochte und wie sie es nicht so gerne hatte. „Also in den Arsch bin ich auch schon gevögelt worden, aber das hat mir nicht so gefallen“. – „Oh, und wie hast Du es denn gerne?“ _ „Na ja, mehr von vorne, ich reite am liebsten auf einem Schwanz…“. Er war baff. Das Gespräch machte ihn ungeheuer an, längst hatte er seine Hose ausgezogen und lag breitbeinig auf dem Bett. Sein Schwanz stand mit feuchter Spitze knüppelhart und zuckend vor Erregung. Mit einer Hand wichste er vorsichtig auf und ab, wollte unauffällig spritzen während er mit ihr redet.Anscheinend doch nicht so vorsichtig. Plötzlich und ohne Vorwarnung fragte sie: „Sag mal wichst Du etwa gerade?“. Aus seinem Sekundenlangen peinlichen Schweigen erahnte sie die Antwort und lachte: „Weißt Du ich mache es mir schon die ganze Zeit selbst. Ich habe meinen Finger in der Spalte und reibe gerade meinen Kitzler“ – „Oh, Du, Du,…“ – „Ja, komm lass es uns gemeinsam machen!“ – „Wie das denn…?“ – „Na kennst Du das nicht? Jeder sagt dem anderen was er gerade macht und dabei fühlt“. So also ging Telefonsex? Er kannte so was nicht, aber es machte Spaß. Übergangslos und ohne große Pause fing sie mit lüsterner Tonlage an: „Ich reibe mir gerade meine dick geschwollenen Lippen, meine Möse ist so nass, so nass, ich will jetzt einen Schwanz rein haben, ich denke an…“. Er: „Fühlst Du es wie ich ihn reinstecke, langsam auf und ab…“ – „Ja, ...
     ja,…“. Er war wie von Sinnen, es war geil ohne Ende, so was von geil. Er wichst drauflos, stöhnte und schrie ins Telefon „Deine Fotze, ich will sie, ich will sie, will in sie abspritzen!“ – „Ja, mach, mach,…“ Dann nach einer gefühlten Ewigkeit des lustvollen wichsen, hörte er sie aufschreien. „Ah, ah, mir kommt’s, mir kommt’s!“ Stille. „Oh, das war vielleicht gut. Ich laufe aus wie verrückt. Mir ist es echt gut gekommen wie seit langem nicht mehr.“ – „Wie seit langem? Wir haben doch letztlich in der Seitenstraße, na, Du weißt schon“. – „Ja eben seitdem hatte ich keinen Abgang mehr.“ – „Machst Du es Dir nicht hin und wieder? Also ich wichse mindestens alle zwei Tage!“ – „Nö, selber mache ich mir nicht so gerne, fast nie. Ich will einen harten Schwanz in mir haben, spüren wie er abspritzt und seinen Saft in meine Möse ausleert. Komm jetzt bist Du aber dran, ich will Dich hören! Mach's Dir endlich“. Leichter gesagt als getan. In der Ungewohnten Situation stand zwar sein Penis hart und aufrecht, aber kommen wollte er trotzt heftigster Zuwendung einfach nicht so schnell. Hart packte er zu und führte eine immer schneller werdende auf und ab Bewegung aus. Er warf sich auf dem Bett herum, stöhnt atemlos, schwitze, während sie ihm durch das Telefon mit Obszönitäten anfeuerte. Der Hörer fiel ihm aus der Hand. Urplötzlich und heftig kam es ihm. Er schrie auf: „Elke, Elke, Deine Fotze, Deine Fotze, ich spritze…“. Sperma spritzte im hohen Bogen, verschmierte sein Hemd, die daneben liegende ...
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