1. Das Andere Volk, Er und Sie


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Romantisch Autor: moonwhisper

    Schmerz, doch sofort kommt meine Zunge und leckt über die so unscheinbar kleine Wunde und ich sehe wie sich deine Augen weiten, dein Körper erschauert, deine Lust erwacht. Ich schmecke dein Blut, sauge an deiner Wunde, erneuere mich dadurch. Deine Augen sind immer noch geschlossen, voller Vertrauen zu mir. Ich tu´ dir nichts böses, Geliebter. Ich möchte dich erhalten, nicht umbringen. Du weißt doch, unser Volk nimmt sich nur das Blut eines Liebenden. Es ist die Freiwilligkeit, die uns zueinander zieht. Ich lecke sanft deinen feinen Schweiß am Hals und spüre sehr genau die Spannung in dir. Meine Hände liebkosen deine Brust. Mein Mund sucht deine Brustwarzen, die ich liebevoll mit meiner Zunge umkreise. Ich merke, wie du deine Hände auf meinen Kopf legst, mich leicht nach unten drückst. Doch ich gebe dir und auch mir noch nicht nach. Nochmal suche ich die Wunde auf. Noch mal sauge ich an ihr, während ich meinen Körper auf den deinen lege. Du empfängst mich sanft und ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, wie liebevoll du sein kannst. Ich lasse meine Lippen auf deinem Körper wandern. Jedes einzelne Härchen stellt sich auf, wenn ich darüber streichle. Jede Berührung erhöht die Spannung zwischen uns. Ich suche deine Ohrläppchen. Ich weiß, dass du es magst, wenn ich mit ihnen spiele und sie ein wenig lecke. Ich sehe deinen sehnsüchtigen Blick nach intensiveren Berührungen, doch ich möchte dich noch warten lassen. Meine Lippen mögen es sehr, deinen Bauch mit leichten Küssen ...
     zu bedecken. Ich beobachte deine intensive Gänsehaut. Mein Blick kommt immer wieder zu deinem Gesicht zurück. Ich liebe deine fast schon für einen Mann unverschämt langen Wimpern und diese tiefen dunklen Augen, die einem immer etwas spöttisch anzusehen scheinen. Deine leicht gebogene griechische Nase und vor allem deine wundervollen sinnlichen Lippen, die mir ständig den Himmel auf Erden versprechen. Ich kann nicht anders, beuge mich über dich und spüre sofort deine Zunge an meiner. Sie vollführen einen Liebestanz, den wir nicht aufhören können, zu tanzen. Unser Blut kocht in uns. Alles in mir schreit nach dir. Ich merke, wie sich deine Hose vollends ausbeult. Dein Schatz ist voll auf Empfang, für mich! Du richtest dich auf, setzt dich hinter mich und ich lehne mich an dich. Sofort spüre ich, wie sich dein Schatz an mich drückt, voller Erwartung. Du genießt die Nähe zwischen uns. Die Wärme, die wir nur füreinander haben. Meine Hände wandern über deine kräftigen Oberschenkel und ich höre fast, wie du schnurrst. Noch habe ich das Kleid an. Ich liebe es, wenn sich Stoff auf meiner Haut reibt. Deine Hand gleitet langsam in meinen Ausschnitt und schon hast du mich ganz in deiner Hand. Ich lehne meinen Kopf zurück. Ich genieße, wie du mit sanften Druck meine Brüste massierst. Ja, Geliebter! Streichle meine Brüste. Ich spüre, wie du mit der flachen Hand über meine Brustwarzen gleitest. Genau das finde ich ziemlich erregend. Deine Hände öffnen geschickt die Knöpfe meines Kleides und ...