1. Fünf Tage Schnee Teil 01


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    fassen," fragte Sarah erstaunt.„Nein, du Dummerchen, sich zu küssen."„Auch auf den Mund," fragte Sarah.„Weiß nicht, aber wir können ja eine Ausnahme machen," sagte Elaine und kam näher.Das dünne Licht des Mondes fiel durch den Spalt der Fenstervorhänge.Ihre Augen hatten sich bald an die Dunkelheit gewöhnt.Sie sahen sich an.„Magst du mich denn so gern," fragte Elaine.„Ja, sagte Sarah leise, du bist für mich etwas besonderes. Wenn mich eine Freundin küssen darf, dann nur du."Elaine beugte sich zu Sarah herab und küsste sie auf den Mund. Sie schlossen ihre Augen.„Ist es schön so, fragte Elaine, nachdem sie sich eine Weile zärtlich mit ihren Lippen berührt hatten."„Hat Jason das auch mit dir so gemacht," fragte Sarah.„Du bist achtzehn und hast noch nie mit einem Jungen geknutscht," fragte Elaine verwundert.„Ja," gab Sarah zu.„Pass auf, ich zeig es dir," sagte Elaine kurz. Sie legte ihre Lippen auf Sarahs Mund und begann sie zu küssen. Sarah lag wie versteinert. Elaine öffnete ihre Lippen und ließ ihre Zunge in Sarahs halb geöffneten Mund gleiten. Sie berührten sich vorsichtig mit den Zungen. Sarah begann schwer zu atmen. Elaine legte eine Hand auf Sarahs Brust und streichelte sie. Sarahs Brustwarzen wurden hart. Elaine fühlte es.„Gefällt dir das," fragte Elaine.„Ja, es ist schön mit dir."Elaine küsste sie wieder. Sie fasste Sarahs Hand und legte sie auf ihre Brust. Dann glitt sie mit ihrer Hand unter Sarahs Shirt und begann ihre Brüste wieder zu streicheln. Sarah begann schwerer ...
     zu atmen und schaute Elaine in die Augen. Elaine hörte auf. Sie lag halb auf Sarahs Körper. Sie schauten sich an.„Du bist schön, sagte Elaine zärtlich. Ich habe noch nie ein Mädchen geküsst und etwas schöneres gespürt als jetzt gerade. Ich bin mir aber nicht sicher, ob wir das tun sollten."Sarah streichelte Elaine über die Wange.„Es bleibt unter uns, entgegnete sie. Hier sieht uns ja keiner. Und wenn wir uns ab und zu küssen, ist das nichts schlimmes."**„Sarah, sind sie da drin," fragte Jenny und klopfte leise an die Badezimmertür. „Ja... ja, stotterte Sarah und kam zu sich. Ich bin gleich so weit."„Gut, dass Essen ist fertig, kommen sie herunter, und dann immer dem Omelettgeruch nachgehen, lachte Jenny, so finden sie die Küche."Sarah lachte.„Ist gut, ich komme gleich runter," rief sie durch die geschlossene Tür.Das Essen duftete köstlich als Sarah die Küche betrat. Jenny brühte gerade den Kaffee auf.„Setzen sie sich und greifen sie zu, es ist genug da."Jenny füllte die Tassen und setzte sich zu Sarah an den Tisch. Sie faltete die Hände und sprach ein kurzes, leises Gebet. Sarah legte das Brot höflich zurück auf den Teller und schaute sie an.„Ist schon gut Kleines, sagte Jenny mit einem Lächeln, reine Gewohnheit.Wenn man so alleine lebt wie ich, dann hat man abends meist keinen anderen mit dem man sprechen kann. So muss der da oben öfters herhalten und sich meine trostlosen Monologe anhören. Haben sie Familie," fragte Jenny.„Ja, meinen Mann Daniel und einen Sohn, Tim."„Dann ...
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