Fünf Tage Schnee Teil 01
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
landwirtschaftliche Arbeitsgeräte befanden, eine kleine Schneefräse und was man für die Reparatur von Fahrzeugen aller Art so brauchte.„Hallo Greg," rief der Officer und betrat die Halle.Ein älterer Mann mit einer grünen, ölverschmierten Schirmmütze, auf deren Vorderseite der Name eines Landmaschinenherstellers stand, kam auf sie zu. Er hielt einen Lappen in der Hand und wischte sich Öl von seinen Fingern. „´Nabend Richard, murmelte der Alte. Was gibt´s."„Die junge Dame hier hat ein Problem mit ihrem Auto. Wahrscheinlich der Kühler oder die Pumpe. Kannst du ihn Abschleppen und reparieren?"„Blöde Frage, entgegnete der Alte. Abschleppen kann ich ihn heute noch. Aber anschauen werde ich ihn mir Morgen."Sarah reichte ihm den Schlüssel zu.„Ich werde mich darum kümmern," sagte der Alte zu Sarah.„Ja, dann wäre das schon mal erledigt, sagte der Officer. Hat Emily noch ein Zimmer frei," fragte er den Alten.„Nein, gestern sind ein paar Stammgäste eingetroffen, aber frag mal bei Jenny nach, die kann dir vielleicht helfen."„Gut, werde ich, antwortete der Officer. Bestell Emily schöne Grüße von mir." Der Alte winkte und drehte sich um.„Danke," rief Sarah ihm hinterher und setzte sich ins Auto. Der Alte hielt zum Abschied kurz die Hand an seine Schirmmütze und verschwand in der Halle. „Greg wird ihr Auto schon wieder in Ordnung bringen, was der nicht reparieren kann, ist mit Sicherheit kaputt.Greg ist für die Bauern hier der gute Geist, das Mädchen für alles, oder besser gesagt, die ...
Mutter der Kompanie, wie man will. Der repariert vom Rasenmäher bis zur Erntemaschine alles was Räder oder Hufe hat. Wenn sie ein Pferd hätten, könnte er es beschlagen."„Er ist ein wenig kauzig," entgegnete Sarah und lächelte.„Das sind die Leute alle hier, aber die meinen das nicht so. Im Grunde sind sie alle herzensgut und ehrlich. Wir fahren jetzt zu Jenny. Sie hat einen Laden hier an der Hauptstraße. Sie kann ihnen vielleicht ein Zimmer besorgen. Es ist eine ältere Dame, aber nicht so kauzig wie Greg," sagte der Officer.Sie lachten beide.Nach kurzer Fahrt stellte er den Wagen vor einem Laden ab.„Wir sind da," sagte er.Sie betraten den Laden. Ein kleine Glocke bimmelte, die an der Tür angebracht war. Eine Frau um die sechzig bediente ein paar Kunden an einem langen Tresen. Der Laden war mit allerlei Dingen für den Hausgebrauch voll gestellt, vom Reisigbesen, über Batterien, Tischdecken, Zinkwannen und vielem mehr. Sarah sah sich ein wenig um. Es ist ein typischer Kramladen, wie man ihn oft auf dem Lande vorfindet, dachte Sarah.Die Leute konnten es sich nicht leisten über hundert Meilen mit dem Auto in die nächste Großstadt zu fahren, um sich mit dem nötigsten zu versorgen. Alle hatten hier genug mit sich selbst und ihrer Arbeit zu tun. Besonders während der Maisernte. So hatte Jenny eben die Möglichkeit geschaffen, mit ihrem Laden alle bestens zu versorgen. Sogar einen Fernseher konnte man bekommen. Der Officer unterhielt sich mit der alten Dame und deutete auf Sarah. Sarah ging ...