1. Fünf Tage Schnee Teil 01


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    geknickt. Die Feuerwehr versucht sie wegzuschneiden. Es kann also etwas dauern bis ich die Pumpe bekomme. Tut mir leid. Sobald ich sie habe, gebe ich Bescheid."Greg trank den Kaffee aus, legte zum Gruß die Finger an seine Kappe und verließ den Laden. Der Schneepflug setzte sich in Bewegung.„Wenn es weiter so schneit, werden sie den Pass nicht freigeben. Es ist zu gefährlich, setzte Jenny hinzu. Aber keine Angst, bei mir haben sie eine Bleibe. Und ich kann ein wenig Unterhaltung gebrauchen, sagte Jenny, die hinter Sarah in der Tür stand."„Greg hat schon in weiser Voraussicht den Schnee vor dem Laden geräumt. Ich schätze, ich werde bald etwas mehr zu tun bekommen," meinte Jenny beiläufig. „Ich werde ihnen helfen, sagte Sarah. Ich fühle mich ihnen Verpflichtet."„Eine alte Frau wie ich, kann immer etwas Hilfe gebrauchen, lächelte Jenny.Aber tun sie nicht zu viel, sonst gewöhn ich mich vielleicht noch dran.Beide lachten. Ich habe schon ein kleines Frühstück vorbereitet. Essen sie erst mal etwas."Nach dem Frühstück kam Sarah in den Laden. Einige Leute aus dem Dorf hatten sich mit allerlei Sachen eingedeckt.„Ich brauche noch einen Kanister Petroleum, eine Petroleumlampe und Batterien, sagte einer der Kunden zu Jenny. Das ist dann alles."„Ist gut Willy," sagte Jenny und suchte die Sachen zusammen.„Ich wusste gar nicht, das du eine Aushilfe hast," meinte er mit einem Lächeln und schaute zu Sarah herüber, die sich eine Schürze umgebunden hatte.„Das ist Sarah Mitchell, sie bleibt ein ...
     paar Tage hier bis ihr Auto wieder fertig ist," rief Jenny hinter einem Stapel Kisten.„Sie haben nicht gerade das beste Wetter erwischt. Bearfoot ist eigentlich ein Paradies für Naturliebhaber und Goldsucher, sagte er zu Sarah gewandt. Aber dieser Winter ist ein wenig ungemütlich."„Sind sie Goldsucher," fragte Sarah erstaunt.„Nein, lachte der Mann. Früher gab es hier etwas Gold im Fluss. Die Zeiten sind lange vorbei. Heute leben wir vom Gold der Äcker. Ich bin Lohnunternehmer in der Landwirtschaft."„So, da hab´ ich alles für dich," sagte Jenny und stellte seine Bestellung auf die Theke. Willy bezahlte und verabschiedete sich. Jenny schaute Sarah an.„Die Schürze steht ihnen Gut. Ich habe schon mal in der Küche das Frühstück abgeräumt."„Prima, sagte Jenny. Die Leute decken sich mit Sachen für den Stromausfall ein, meinte Jenny beiläufig.„Welchen Stromausfall," fragte Sarah.„In den Jahren, wo es so viel Schnee wie heute gegeben hat, ist meistens auch die Stromleitung kaputt gegangen. Einmal hat eine Schneebrett den Transformator weggerissen, es hat eine Woche gedauert, bis wir wieder Strom hatten. Ich hoffe, das passiert dieses Jahr nicht wieder. Zur Not haben wir hier im Dorf Dieselmotoren zur Stromerzeugung für die öffentlichen Einrichtungen angeschafft. Aber ich will ihnen keine Angst machen Sarah, ich glaube nicht, dass es dieses Jahr soweit kommt."„Sie wollten doch ihre Familie anrufen. Jetzt ist die beste Zeit. Das Telefon ist im Flur."„Ja, sagte Sarah, es ist wohl besser ...
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