Lustvolles Seminar Teil 01
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byYuleck
Schoß schiebend. „Das ist schön", murmelte sie und ich zog ihr Bein richtig an mich. Mein harter Schwanz drückte gegen ihre Kniekehle, ich wurde rattenscharf auf das Luder. Dann streifte ich ihren Schuh ab, umfasste ihren bestrumpften Fuß. Langsam winkelte ich ihr Bein an, will nur noch eines. Und dann war es endlich soweit. Ich drückte Michelles Zehen gegen meinen Lustspender. Dabei stöhnte ich unterdrückt auf, ehe ich vorsichtig begann, ihren Fuß an meiner Beule hin und her zu bewegen. „Was machst du da?" wollte sie wissen. „Nichts Süße." Ich musste grinsen, wobei ich ihren Fuß fester gegen mein Glied drückte, das darauf wartete ins Freie gelassen zu werden. „Na wie nichts fühlt sich das aber nicht an." Der Alkohol schien verflogen, Michelle entzog mir ihr Bein und setzte sich auf. Ich erwartete ein Donnerwetter. Stattdessen legte sie mir die Arme um den Hals, rutschte auf meinen Schoß. Unsere Lippen berührten sich fast, als Michelle damit begann, sich an mir zu reiben. Wieder und wieder drückte mein steifes Glied gegen ihren Schoß, nur der Stoff unserer Klamotten verhinderte, dass wir hemmungslosen Sex hatten. „Gefallen dir nur meine Beine", flüsterte sie mir ins Ohr. Sie griff meine Rechte und führte sie an ihre Brust. Zugreifend stöhnte ich: „Nein, der Rest auch." Dann führte ich meine Hände unter ihre Bluse, schob sie nach oben weg und machte mich an ihrem BH zu schaffen. Als ich ihr diesen ausgezogen hatte, geschah das unfassbare... „Schlaf mit mir!" Michelle wollte ...
es also auch. „Süße", stöhnte ich sie an, „aber... deine Schwes..." weiter kam ich nicht, da sie mich zu küssen begann. Ihre Zunge schob sie fordernd zwischen meine Lippen und ließ mir keine Wahl. Ich erwiderte, küsste sie stürmisch. Sekunden später lagen wir, ich unter ihr, ihr bebendes Becken frohlockend. Wild umschlungen knutschten wir minutenlang. So viel aufgestaute Geilheit. Seit Jahren träumte ich davon sie zu bumsen. Und jetzt, bei der ersten Gelegenheit, die sich nach so langer Zeit endlich bot, musste ich feststellen, dass sie es ebenfalls wollte. Michelles rechte Hand wanderte zwischen unsere Leiber. Ihr Ziel war eindeutig, mein Hosenbund. Der Gürtel störte sie, so dass die geile Maus von mir runterrutschte, um meine Hose zu öffnen. Sekunden später zog sie mir die Hose, samt Unterhose runter. Mein harter Penis sprang ihr entgegen und -- verschwand in ihrem lüsternen Mund. Ich stöhnte hemmungslos auf, als meine süße Begleitung anfing mir einen zu blasen. Ihren Hinterkopf umfassend steuerte ich ihr Tun und begann hemmungslos ihren Mund zu ficken. Ich wüsste nicht zu sagen, wann ich jemals so schnell einen Orgasmus erreicht hatte, als ich kurz darauf heftig in Michelles Zuckerschnute abspritzte. Sie entzog sich mir und ein zweiter Spritzer klatschte der brünetten Geilheit ins Gesicht. Endlich! „Oaaahhhh, Michelle! Du bist ja unglaublich! So was Geiles wie dich! Wow!" Der Wein war vergessen, sie strahlte mich aus lüsternen Augen an, begann ihre Bluse abzulegen, ihren ...