JIM's weiße Ehehure im Knast!
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Luder-TC
hintere Tür und ich stieg aus. Auf meine Frage an diesen Sam, ob er denn nicht mitkommen würde, meinte er nur kurz und knapp: Ich warte hier draußen. Du wirst aber schon sehnsüchtig erwartet. Ich drehte mich dann um und ging zu dem kleinen Seiteneingang, den er mir zugewiesen hatte. Ich war total aufgeregt und mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich klingelte an der dicken Stahltür und sie wurde mir sofort geöffnet. Der junge Beamte musterte mich und fragte mich, ob ich Frau Schöndorf sei und ich nickte bestätigend, denn diesen Namen hatte mir Sam als den meinen mit auf den Weg gegeben. Er bat mich freundlich, alle meine persönlichen Sachen auf den Tisch zu legen und sämtliche Metallgegenstände ebenfalls. Ich tat was er verlangte und legte meine Uhr und meinen übrigen Schmuck auf den Tisch. Er meinte dann, dass seine Kollegin heute krank und leider kein weiblicher Ersatz im Gefängnis verfügbar sei, und dass er deshalb die Leibesvisitation selber durchführen müsse. Ohne eine Antwort bzw. Reaktion von mir abzuwarten meinte er, ich solle mich umdrehen und die Hände heben und meine Beine etwas spreizen, was ich dann auch tat. Sofort fing er an mich zu betatschen und ich kann euch sagen, er machte seinen Job wirklich sehr gewissenhaft und vor allem meine Brüste, mein Hintern und meine Beine hatten es ihm angetan. Nachdem er mich genügend "untersucht" hatte, gab er mir meine persönlichen Sachen mit und sagte, ich solle ihm jetzt folgen. Sie hätten einen speziellen Raum für die ...
Gespräche vorbereitet, in dem wir ungestört sind. Ich folgte ihm und wieder schlug mir mein Herz bis zum Hals. Ehrlich gesagt fand ich das schon ziemlich aufregend in so einem richtigen Gefängnis und die Aufregung nahm noch zu, als ich in diesen "speziellen Raum" gebracht wurde. Das der Raum kein Fenster haben würde war klar. In der Mitte standen ein einfacher Holztisch und ein paar ebenso einfache Stühle und in der Ecke stand eine Pritsche mit einer Matratze, die ihre besten Zeiten auch lange hinter sich gebracht hatte. Er meinte nur kurz und knapp, ich solle mich setzen, meine Gesprächspartner kämen gleich. Ich setzte mich also auf einen der Stühle und wartete mit bangem Blick auf die zweite Tür des Raumes. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde die Tür aufgestoßen und es kamen 5 schwarze Männer in den Raum. Zu meiner Verwunderung kamen sie alleine und sie trugen weder Handschellen noch Fußfesseln oder Ähnliches. Sie hatten einheitliche Overalls an und sie waren groß, breitschultrig und ziemlich stark tätowiert. Und die Begrüßung viel auch eher weniger charmant aus, denn der eine rief gleich: Hey da ist ja unsere kleine, weiße Nutte die unser Anwalt uns versprochen hat. Dann zeig dich doch mal Täubchen, lachte der nächste gleich los und noch bevor ich reagieren konnte, standen sie alle 5 um mich herum und fingen an mir mein Kostüm und meine Bluse ziemlich unsanft vom Körper zu reißen. Kaum war ich nackt, packten sie kräftig zu und untersuchten meinen nackten, weißen Körper aufs ...