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Meine zweite Frau Teil 4
Datum: 04.09.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: bochumman
Die nächsten Tage schrieb ich mit Pia einige Nachrichten via Whats app. Hier schrieb sie mir auch dass ihr Mann von ihrer Intimrasur gar nicht begeistert war. Er verweigerte ihr nun erstmal den Sex, aber das störte Sie nicht mehr, da sie nun verstanden hatte dass sie mit mir mehr erleben könnte.Sie schrieb mir dass sie sich irgendwie besser, ausgeglichener fühlte und wieder kreisten in ihrem Kopf diese sexuellen Fantasien die sie gern mal ausleben wollte. Nun ich hätte nicht gedacht, dass Pia sich so schnell entwickeln würde und schon so offen über ihre Vorlieben und Fantasien reden würde. Wir hatten ja bisher noch nicht einmal zusammen gevögelt. Aber ich fand immer mehr Interesse an ihr und heute kann ich sagen dass wir uns in eine Beziehung entwickelten bei der wir uns in gewisser Weise gegenseitig hörig waren. Ich wollte diese Frau immer mehr, ich wollte sie ganz und gar und so wie ich es geil fand und Pia war bereit sich fallen zu lassen und ihre Selbstständigkeit für unsere Geilheit zurück zu stellen.Ich hatte die nächsten Tage sehr viel im Büro zu tun. Ich arbeitete in einem kleinem Betonwerk welches etwas ländlicher gelegen war. Ich fing früh um 6 Uhr an und arbeitete bis spät in die Nacht. Ich konnte mich aber nicht beschweren, Überstunden wurden bezahlt und wie gesagt konnte ich auch kurzfristig mal ein Paar Tage Stunden abbauen. Dies machte es mir möglich noch einige schöne Dinge mit Pia auszuleben. Nun wir schrieben uns mehrmals täglich und sie teilte mir immer ...
ausgefallenere Fantasien mit. Auch ich bekam wieder dieses Verlangen diese Frau zu treffen.Daher bestellte ich sie mir einfach ins Büro. Sie sollte mich gegen 21 Uhr besuchen kommen, vom Outfit sagte ich ihr solle sie mich mal überraschen. Der Tag ging ab diesem Zeitpunkt nicht schnell genug um. Selbst meinen Kollegen fiel dies auf und sprachen mich an, warum ich so hektisch wäre. Nun wie ich so bin sagte ich: das ich heute Abend eine Dame erwarte die mir diese langen Arbeitstage versüßen wolle. Dieses sagte ich bewusst zweideutig und provokant. Nun wie die meisten Menschen konnten auch meine Kollegen mit dieser direkten Art nichts anfangen. Sie schüttelten mit dem Kopf, unsere Sekretärin nannte mich einen Spinner und keine(r) glaubte mir ein Wort. Das hatte ich beabsichtigt, jetzt fragte man mich nicht mehr.Die Zeit schritt voran und die Uhr zeigte 20:45 an und einer unserer Bauleiter saß noch in seinem Büro. Nun wurde es knapp. Warum machte der gerade heute Überstunden. Das war ich von ihm nicht gewohnt. Er wollte gehen als Pia das Büro betrat und sie erkundigte sich bei ihm wo den mein Büro ist.Nun das war dann schon mal schief gegangen. Also dachte ich mir Augen zu und durch und das beste daraus machen. Pia hatte sich richtig in Schale geschmissen, eine weiße Bluse mit einem schönen engen kurzen Rock dazu passend eine Kostümjacke, auch sah man das sie halterlose Strümpfe trug, da beim setzen auf einen Besucherstuhl der Spitzenansatz zu sehen war. Ihre Schuhe waren schwarz ...