Emmas Lust 03
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLolomitdoppelO
zu mir sah knetete ich sie leicht. Hoffentlich hatte das genug Effekt auf ihn. Ich sah zu seiner Freundin. Wie gesagt, war sie sehr hübsch, aber ich hatte eindeutig mehr unter meinem Bikini. Das mag ja erst mal nichts heißen, aber so wie er mich ansah, glaube ich, dass er auf große Titten steht. Meine Beine blieben für ihn gespreizt. Ich zog nicht nur Micheals Blicke auf mich, aber gerade jetzt störte mich das nicht. Immer wenn er einmal kurz zu mir sah, strich ich über meine Kurven oder suchte etwas anderes um ihn zu reizen. Nach einer Weile kam seine Freundin aus dem Wasser und er blieb noch drinnen. Auf halben Weg an den Strand winkte sie ihrem schwimmenden Freund noch einmal zu. Da stand ich von meiner Liege auf und nahm meine Sachen. Während die beiden sich noch zu winkten ging ich am Strand entlang. Als ich noch einmal aufs Meer sah, sah ich Micheal, der in die gleiche Richtung Schwamm. Der weiße Sandstrand endete an vielen, glatten, roten Steinen die ins Meer ragten. Einige davon waren von der Sonne richtig aufgeheizt, andere vom Wasser abgekühlt. Hier tummelten sich schon keine Touristen mehr. Gestern war hier noch jemand herum geklettert, aber da war auch mehr los. Wie auf einer Treppe stieg ich über die Steine. Dahinter lag eine kleine Bucht und am Strand kam ein Schwimmer aus dem Wasser. „Hi", sagte ich zu Michael und lächelte ihn interessiert an. „Wollte deine Freundin nicht mit dir schwimmen?" Er lächelte zurück. „Ihr war kühl und ist nach drinnen gegangen. ...
Später fahren wir noch einmal in die Stadt." „Klingt doch nett. Habt ihr euch gestern wieder vertragen?" „So einigermaßen.... naja eigentlich schon." „Du klingst unzufrieden." „Ja,... nein... hör mal wegen gestern... ich denke, wir sollten es dabei belassen..." Er sah verlegen auf seine Füße. Ich hingegen sah ihn verdattert an. „Wieso das denn auf einmal?" „Ich hab irgendwie ein schlechtes wegen gestern." Wenigstens hatte einer von uns ein Gewissen. „Verstehe..." Trotzdem lächelte ich und machte einen Schritt auf ihn zu. „Hast du das schlechte Gewissen in ein paar Wochen auch noch, wenn es mal wieder nicht so läuft?" Er seufzte und ich konnte ihm ansehen, dass er mit sich selbst kämpfte. „Ich weiß nicht... ich..." „Und konntest du gestern mit ihr nicht besser reden, nach dem du etwas Druck losgeworden bist?" Nach dem ich ihm damit ins Wort gefallen war, sagte er gar nichts mehr. Er sah mich einfach nur und ich hielt diesem Blick stand. „Ich sage ja nicht, dass es richtig war, aber das es falsch war, war dir gestern schon bewusst, als ich deinen Schwanz im Mund hatte." Ich legte meine Hand auf seinen Bauch. „Hat sich dieses Falsche nicht verdammt gut an gefühlt?" „Gut? So geil war es mit Claudia noch nie!", gab er doch zu und seine Augen wanderten zu meinen Möpsen. „Wir haben alle Bedürfnisse und deine Freundin scheint gar nicht auf deine einzugehen. Ist das eine gerechte Beziehung?" Er sagte nichts. Ich nahm daraufhin einfach seine Hand und legte sie auf eine meiner Brüste. „Du ...