1. Rocker


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Dongeilo

    vorbei um was zu holen oder zu machen, deshalb war mir mehr als unwohl. Wenn wir erwischt würden, wäre alles vorbei. In der Firma würde es jeder erfahren, dafür würde mein Freund sorgen, ebenfalls unser gemeinsamer Freundeskreis der sich unweigerlich von mir zurückziehen würde. Trotzdem siegte meine Geilheit. Als ich die Tür öffnete, fasste ich mir in meine Leggings um zu fühlen wie feucht ich schon war. Es war tropf nass in meinem Höschen, die Ursache stand wenige Augenblicke vor mir. Mit seinem süffisanten Grinsen trat er ein, sofort packte er mich, drückte mich mit dem Rücken an die Haustür und küsste mich heftig. Dabei schob er sofort seine Hand in meine Hose um mich zu fingern. Ich wimmerte und stöhnte unter seinen Berührungen, meine Knie gaben nach und ich drohte nach unten zu sinken. Er umgriff mit seiner anderen Hand mein Hintern, ließ seine Hand ebenfalls in meine Hose gleiten und schob mir zwei Finger tief in meine Muschi. Es war genau das was ich jetzt brauchte, seine Finger aalten sich in meiner Spalte, bald schon testete er wie empfängnisbereit mein Arsch war, weder hinderte ich ihn noch drehte ich mich weg, ich ließ es einfach geschehen und genoss es was er sich nahm. Wo ist das Bett von Deinem Freund hauchte er mir zu, ich schaute ihn ängstlich an, guckte zur Seite auf die Tür von unserem Zimmer, "nein, bitte nicht, es kann jeden Moment jemand kommen!" Meinst Du wirklich das ich gehe, ohne Dich zu ficken? Oh Gott, wieder wurden meine Knie schwach, " nein, ...
     aber"! Er zog mich hinter sich her, schloss die Tür hinter uns, dann drückte er mich zu Boden, öffnete seelenruhig seine Hose und ließ sein mächtiges Schwert über mich kreisen. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich erneut. Ich liebe dieses Wechselspiel aus Zärtlichkeit und Härte, denn so gleich schob er mir sein Schwanz in meinen Mund. Es war ein geiles Gefühl wie er langsam begann meinen Mund zu ficken, ich spürte wie seine Freude aus ihm lief, kein Tropfen gab ich davon ab und schluckte alles davon runter. Meine Hände legte ich vertrauensvoll auf seine Oberschenkel. Er lehrte es mich, dass Männer es lieben, wenn man sie nicht mit den Händen kontrolliert. So konnte er mit mir machen was er wollte. Nie übertrieb er es, es war wie bei einem Sportwagen, man hat die Power, jedoch ruft man sie nur selten ab, lediglich das Gefühl es jederzeit zu machen, erfüllt ein mit Freude. Nach einigen Minuten die ich sein Schwanz mit meinem Mund und mit meiner Zunge bearbeitete zog er mich hoch, drückte mich an den Spiegelschrank, ich stützte mich mit beiden Händen ab und streckte ihm mein Arsch entgegen. Kurze Zeit später spürte ich seinen Schwanz wie er sich tief in mich bohrte. Er gab mir keine Zeit zum gewöhnen, wild und brutal nahm er mich von hinten, es dauerte eine Weile bis sich der bitter süße Schmerz in Wollust wandelte, es war von Anfang an der Hammer wie er mich nahm. Er griff mir mit einer Hand unters Kinn und würgte mich leicht, dabei zog er mich an sich heran, es war ein ...
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