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Bei der Armee
Datum: 10.12.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Chatlady2303
dass du glaubst sie zerreißt." Nachdem er den Arschvibro rausgezogen hatte, fühlte ich mich so kalt und leer. Diesem Gefühl konnte ich mich allerdings nicht lange hingeben, schon füllte etwas meine Votze aus. Der Druck wurde immer stärker. Er pumpte den Dildo immer weiter auf. "So jetzt ist dein Arsch dran. Dein Darm ist jetzt so eng, dass du meinen Fick bestimmt nicht genießen wirst." Er begann zu lachen. Sein Schwanz drang in meinen Hintereingang ein. Da er vorgeweitet war, machte es zu Beginn nicht viel Mühe. Mit festen Stößen schob er ihn immer tiefer in mich hinein. Mein Darm war so eng zusammengedrückt, dass ich Angst hatte er würde mich verletzen. "Du bist so herrlich eng. Mein dicker Schwanz wird geil massiert. Ich liebe solch eine Arschvotze. Du bist so geil." Seine Worte beruhigten mich. Lob hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Meine Schmerzen spornten ihn an noch tiefer und kräftiger in mich zu stoßen. Wild rammelte er meine Arschvotze. Mein ganzer Körper war in Bewegung. Die Schmerzen an meinen Schamlippen , Nippeln und meinem Arsch brachten mich zum Orgasmus. Auch der Riese war endlich so weit und schoss mir seinen Samen tief in den Darm. Ich war erleichtert, als er meine Füllungen und meine Fesseln löste. Müde und erschöpft blieb ich auf dem Tisch liegen. "Schlampe geh Duschen, oder willst du so durch die Station gehen?" Das warme Wasser der Dusche beruhigte meinen geschundenen Körper. Nachdem ich mich angezogen hatte verließ ich die Kabine. Ich hatte noch ...
etwas Zeit bis zu meinem nächsten Termin. So betrat ich die Bar und orderte einen kalten Softdrink. Die anderen Gäste sahen durch meine Uniform die Striemen auf meinem Körper. "Hey Schlampe, wann hast du denn mal Zeit für mich? Ich kann dafür sorgen, dass deine Striemen nicht anheilen." Die Männer begannen zu lachen. "Hey. Du geiler Bock. Wenn dein Schwanz so groß ist wie dein Mund, trag dich ein. Wenn du es dir leisten kannst." Er wurde rot im Gesicht. Als einzige Frau auf einer Sternenbasis muss man mit solchen Sprüchen fertig werden. Bei meinen nächsten Termin war wieder Gruppensex angesagt. Diesmal war es eine Gruppe von 5 Männern die nacheinander und gleichzeitig meine Löcher füllten. Nach dem, was ich zuvor in meinen Löchern aufgenommen hatte, bereitet es keinerlei Schwierigkeiten und der Termin war schnell erledigt. In der Zwischenzeit hatte ich alle Männer der Station kennen gelernt. Mein Ruf, dass ich alles mitmache war auch zu den Besuchern der Station vorgedrungen. Fremde Namen standen immer öfters auf meinem Terminplan. Meistens wollten die Besucher nur einen normalen Fick. Auch sie waren schon sehr lange von ihren Frauen getrennt. Als meine Dienstzeit fast zu Ende war wechselte ein Teil der Crew. Neue junge Offiziere kamen. Ich traf sie in der Bar. Noch schüchtern sahen sie mich an und ließen sich von ihren Kollegen über meine Aufgaben informieren. Es war einfach süß, wie die jungen Männer mich schüchtern ansahen. Bald waren aber auch ihre Namen auf meinem Kalender ...