1. Eine schöne Bescherung 04. Kapitel


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    Eine schöne Bescherung Von 2b2batiGLieber Leser, liebe Leserin, du stehst im Begriff, das 4. Kapitel der Geschichte „Eine schöne Bescherung" zu lesen. Mittlerweile werden die Sexspiele zwischen Sven und Sascha deutlich heftiger und rauer, weil Letzterer in seinem jugendlichen Leichtsinn glaubte, seinen Freund herausfordern zu müssen. Und der fährt prompt härtere Bandagen auf, die Sascha schnell seine Grenzen erkennen lassen. Wenn dir die Beziehung zwischen Sascha und Sven völlig fremd ist, solltest du zuerst die ersten drei Kapitel dieser Geschichte lesen. Ansonsten wünsche ich dir gute Unterhaltung bei der Lektüre des vierten Teils.Kapitel 4 Als Sven zurückkam, traute ich meinen Augen kaum. Während sein Oberkörper immer noch fast nackt war, steckten seine Beine jetzt in einer enganliegenden langen Lederhose, und an den Füßen trug er langschäftige schwarze Lederstiefel. Um das Erscheinungsbild abzurunden, hatte mein Freund sich eine Ledermütze aufgesetzt, deren Schirm bis kurz über die Augen reichte. Aus dem sexy Lederboy war ein echter Lederkerl geworden. Sein Auftreten war energisch und bestimmt, und in seinem Gesicht spiegelte sich eine wilde Entschlossenheit wider. „Mach den Mund auf!", herrschte er mich an. Schon hatte er mich mit einer Hand fest im Nacken gepackt und meinen Kopf nach hinten gezogen. Und ehe ich mich versah, hatte er mir einen Vollgummiball zwischen die Zähne gesteckt. Schnell zog er die beiden daran befestigten Lederbänder aus meinen Mundwinkeln auf ...
     die Rückseite meines Kopfes, wo er die Enden durch eine Schnalle fest miteinander verband. Der Knebel hinderte mich wirkungsvoll am Sprechen und erlaubte mir nur noch, ein paar unverständliche Laute zu gurgeln. Auf diese Weise war mir mein vorlautes Lästermaul gestopft. „Na, wie gefällt dir das, mein lieber Sascha?", fragte Sven mich höhnisch, wohlweislich wissend, dass ich ihm die Antwort notgedrungen schuldig bleiben würde. Anscheinend verschaffte es ihm große Genugtuung, mich spüren zu lassen, dass ich ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. „Der Mundknebel ist nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme, damit du gleich nicht das ganze Haus zusammenschreist. Wollen mal sehen, ob du dann immer noch so taff bist. Sorry, aber du hast es ja nicht anders gewollt!" Abschätzig ließ er seinen Blick über meinen nackten Körper wandern, bevor er sich würdevoll zu dem flachen Schrank mit den Holzschnitzereien hinüberbegab, der nur etwa zwei Meter vor mir an der Wand hing. Beim Aufklappen der beiden Flügeltüren ließ er sich absichtlich viel Zeit, um bei mir die Anspannung ins Unerträgliche zu steigern. Aufmerksam beobachtete er mich, damit ihm meine Reaktion beim Anblick des Schrankinhaltes nicht entging. Und der hätte bestimmt so manchem Zeitgenossen die Schamesröte ins Gesicht getrieben. Wenn der Vollgummiball meinen Kiefer nicht schon so stark gedehnt hätte, wäre mir meine Kinnlade mit Sicherheit jetzt nach unten geklappt. Dabei war ich gewiss nicht total unbeleckt in solchen Dingen, und ...
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