Meine Familie versklavt - Sexgeschichten

Meine Familie versklavt

aber da die Fahrt noch länger dauerte, gönnte ich dem man die Entspannung.Wiederwillig setzte sie sich neben den man, und begann ihm über die Hose zu streicheln. Er genoss es, und ich hatte das Gefühl das er so was schon eine Weile nicht mehr hatte. Nun öffnete Beate seine Hose und sein Steifer Prügel sprang heraus. Da wir nahezu alleine waren in der Bahn, war das auch kein Thema. Es waren noch vier Haltestellen bis zur Endstation. Sie wichste dem man den Schwanz und er genoss es.„ Ja du geile Sau, wichs ihn mir“ stöhnte der man. Immer wenn er kurz vor dem abspritzen war, hielt er Beates Hand fest um sich wieder zu beruhigen. Als ich sah wie der letzte Fahrgast die Bahn verlies, sagte ich laut zu Beate „ So kleine Schlampe, zieh dich aus.“ „Hier?“ kam von ihr entsetzt. „Ja hier und jetzt, und das etwas dalli“ herrschte ich sie an.Sie zog ihr Top aus und entledigte sich ihres Minirocks. Sie schaute sich um, und überprüfte ob noch jemand in der Bahn war. Nackt stand sie nun vor dem man in der fahrenden Bahn. „Fick ihn“ war meine nächste Anweisung. „Ja fick mich kleine Schlampe“ ergänzte er.Wiederwillig setzte sie sich auf den Schoss des Mannes, und sie führte sich den Penis langsam ein.Sie stöhnte leicht auf als der Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie begann ihn zu reiten, und ihr Stöhnen wurde lauter.„Siehst du Beate, du bist eine Schwanzgeile Nutte, und es gefällt dir mit jedem zu ficken“ feuerte ich sie an. Es dauerte nicht lange bis der Mann dann seine Sahne in ...

 Beate schoss. Als er kam, packte er Beates Haare und zog wie wild daran. Das hatte natürlich auch Auswirkung auf Beate, und sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.Der Mann hatte wohl echt schon lange keinen Orgasmus mehr. Immer mehr Sperma füllte ihr Loch. Als er fertig war, Stieß er Beate einfach von sich herunter, frei nach dem Motto „Gefickt und weggeworfen.“ Sie hatte Mühe sich nach dem Aufstehen auf den Beinen zu halten, weil die Bahn gerade bremste und auf die Endhaltestelle zu rollte.Der Mann packte seinen Schwanz wieder ein, und hatte ein grinsen über das gesamte Gesicht.Als die Bahn dann an der Haltestelle Stoppte, stand der man auf und ging langsam zur Tür.Beate stand in der Bahn und das viele Sperma lief ihr am Oberschenkel hinunter.Ich sah dass der Bahnfahrer auf uns zukam, und ich hörte wie der alte man zu ihm sagte„Dahinten ist ne geile Fickschlampe, wenn du ficken willst“.Grinsend kam er näher. „Da du noch nicht gekommen bist, wirst du jetzt erst mal richtig durchgefickt“ sagte ich zu Beate. „Du wirst alles tun was er sagt, ohne Ausnahme. Ich werde das alles von draußen beobachten, also mach mir keine Schande.“Ich stand auf und ging auf ihn zu und sagte zu ihm. „mach mit ihr was du willst, fick sie richtig durch“ sagte ich zu ihm als wir die Bahn Verliesen.wir ließen Beate alleine in der Bahn zurück, und gingen nach draußen. Von draußen sah ich wie er auf sie zuging, und auf dem Weg dahin schon seine Hose öffnete.„So lass ich mir den Feierabend gefallen. Eine kleine ...