1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    spezielle Objektive zum Zoomen montiert und ich kletterte unten rum völlig nackt zum ersten Mann hinauf. Dieser befand sich allerdings in fast fünf Meter Höhe. Zur "Sicherung" bekam ich einen Ledergürtel um die Hüfte gelegt, der vorne eine extra Schlaufe hatte. Es war ein Handwerkergürtel und die Schlaufe war für das Einhängen von Werkzeug gedacht. Mir wurde erklärt, dass man dieses Werkzeug für Reparaturarbeiten in den Wanten braucht. Durch die Schlaufe wurde das Sicherungsseil gezogen, dessen oberes Ende der Mann fünf Meter über mir in der Hand hielt. Dadurch würde ein Sturz angeblich meinen Fall bremsen. Dann musste ich an der Innenseite der Seile hochklettern, weil das Klettern an der Außenseite viel zu gefährlich wäre. Mir war klar, dass ich in dieser Position meinen Hintern direkt in die Kamera strecken musste, aber jetzt lockte das nur noch ein inneres Lächeln in mir hervor. Die Lüstlinge ließen sich wirklich etwas einfallen um mich zu exponieren. Dafür war ich schließlich da. Als ich die ersten "Stufen" geklettert war merkte ich, dass die Funktion des Sicherungsseils, das genau zwischen meinen Beinen hing nicht ganz korrekt sein konnte. Das untere Ende des Seils hielt nun ein Mann fest, der sich immer weiter zur Schiffsmitte bewegte und das Seil ziemlich gespannt hielt. Das hatte zur Folge, dass das Seil "überraschender" Weise immer an meinen Schamlippen entlang rieb und meinen Aufstieg dazu noch sehr verlangsamte, weil die Durchführung durch die Schlaufe an meinem ...
     Gürtel zusätzlich bremste. Es war ein weiches Kunststoffseil und das Scheuern erregte mich sehr. Ich wurde tatsächlich feucht. Darauf hatten die Männer offenbar nur gewartet, denn ein weiterer "Sicherungsmann", der unter mir entlang kletterte konnte offenbar bei der Nachführung des Seils meinen Zustand feststellen um dies mit ernster Miene der Kamera dann kundtun zu können. Plötzlich ging das Klettern viel leichter und ich erreichte den ersten Sicherungsposten. Dieser befreite mich vom Sicherungsseil, das nun offenbar seinen Zweck erfüllt hatte. Er half mir großzügig auf die Außenseite der Wanten um mich dann zwischen sich und die Seile zu klemmen, so dass ich mit meinem Rücken an seinen Bauch gepresst stand. Dann presste er etwas anderes mitten in die feucht gewordenen Stelle -- es war für mich ein irrsinniges Vergnügen. Wir genossen die Situation bis zu seinem Erguss, den er unvorsichtiger Weise Richtung Kamera abschoss. Wenn ich nur spanisch könnte. Der Kameramann hat sich dabei so herrlich aufgeregt und ich fiel vor Lachen fast ins Meer. Ich wurde nun von Hand gesichert weitergereicht. Ich glaube nicht, dass der Sicherungsposten, den ich nun unter mir zurückließ so wie er mich "festhielt" (ich bin doch keine Bowling Kugel) wirklich sicher hätte halten können. Schon gar nicht bei der Feuchtigkeit des Haltegriffs. Der zweite Sicherungsposten stand Gesicht an Gesicht vor mir, ich auf der Meerseite, zwischen uns die Wanten als er seinen Tribut einforderte. Er ließ seine Ladung ...
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