1. Der Keller


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: Gubold

    Rohr noch ein paarmal in das Rektum und spritzte dann lautstark grunzend in ihrem Arsch ab. Der Penner pumpte mit verzerrtem Gesicht und keuchendem Atem sein Sperma in ihren Hintern, wodurch sie einen heftigen Höhepunkt erreichte. Auch sein Fickfreund Heiner setzte mit rabiaten Stößen nun dazu an, sie ein allerletztes Mal ausgiebig zu besamen! "Achtung, Baby! Jetzt spritz' ich deine Möse mit heißem Ficksaft voll!" grölte der Kerl, bohrte seine Eichel in die Gebärmutter meiner Frau und ließ jammernd seinen brodelnden Samen in sie spritzen. Das stinkende Pennersperma füllte die Fickröhre meiner Gemahlin bis zum Überlaufen ab, so enorm war die Menge an Ficksahne, die Heiner bei diesem letzten Fick noch in Petto hatte! Auch für mich, Hans und Erwin gab es nun kein Halten mehr. Wir wichsten wie auf Teufel komm raus unsere Prügel, zielten auf Tanjas Gesicht und schossen dann fast gleichzeitig unseren klebrigen Rotz auf sie ab. Selbst Hans ejakulierte noch eine beachtliche Menge aus seinen Eiern, wenn man bedachte, wie oft er in dieser Nacht schon gespritzt hatte! Unsere Kanonen feuerten eine Spermasalve nach der anderen auf meine Frau ab, die mit ihrer Zunge versuchte, den einen oder anderen Samenfaden aufzufangen. Sie sah jedenfalls aus, als hätte ihr ein Maler einen Eimer mit Leim ins Gesicht geschüttet! ...
     Der ganze Keller stank nach Sperma und zügellosem Sex! Nach etlichen Minuten des Erholens und Verschnaufens begann ich dann langsam, meiner Frau auf die Beine zu helfen und ins Bad zu führen, während die Obdachlosen sich total erledigt auf ihre muffligen Matratzen gelegt hatten. Ich wusch Tanja ein wenig ab, gab ihr ihr Kleid und half ihr sogar beim Ankleiden. Als sie fertig war, standen die vier Penner auf und jeder von ihnen dankte meiner Gattin für diese unvergessliche Nacht durch einen intensiven Zungenkuss. "Es war phantastisch mit euch! Einfach unglaublich, wie viele Orgasmen ich hatte!" erklärte sie den vier alten Böcken. Hans reichte mir die Hand und lobte mich für meine Toleranz, ohne welche diese geile Ficknacht gar nicht möglich gewesen wäre. "Keine Ursache! Ich hatte ja auch meinen Spaß dabei, vor allem virtuell!" entgegnete ich dem Penner, nahm meine Frau an die Hand und verließ mit ihr den Kellerraum. Im Hotel angekommen, fiel sie wie ein gefällter Baum aufs Bett und ich musste sie mühsam entkleiden. Ich blickte auf die Uhr und sah, dass es bereits vier Uhr morgens war. Nachdem ich Tanja zugedeckt hatte, legte ich mich ebenfalls aufs Ohr und dachte noch eine Weile fasziniert über die Geschehnisse nach. Ich kam zu dem Schluss, dass so eine Städtereise wirklich was für sich haben kann... 
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