Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08

Stöhnend und röhrend, dann seinen Saft in ihre gierige Spalte, was weitere Lustwellen durch ihren Leib treiben ließ.Nach einiger Zeit lösten sie sich wieder und Monika ging ins Bad und ihr Sohn folgte ihr und er sah wie seine Mutter eine Höscheneinlage nahm und sie in ihr Höschen schob, er sah sie an, als sie ihren Slip samt Einlage nach oben zog, sie grinste ihn an, „ dann hab ich den ganzen Arbeitstag was von dir“, sagte sie zu ihm, kam zu ihm, küsste ihn mit dem Wort „Tschüss bis heute Abend“, richtete in ihrer Uniformbluse ihren BH und ihre Brüste und ließ ihren verdutzten Sohn alleine im Badezimmer stehen, schon hörte er eine Minute später die Wohnungstüre ins schloss fallen.Da heute Sonntag war und seine Mutter auch am Wochenende arbeiten musste, fuhr er zum Bahnhof und kaufte dort ein, sie hatten ausgemacht, das sie sich in der Stadt zu treffen und in ihren Pausen in der JVA, schrieb seine Mutter ihrem Sohn mehrere versaute Nachrichten die seine Lust anheizen, doch er konnte seiner Lust nicht nachgehen, da er mitten im Sonntäglichen Gewühl der Innenstadt war und die eingekauften Sachen nach Hause brachte, doch für den Abend hatte er sich für seine Mutter eine Überraschung einfallen lassen und die Vorfreude auf den folgenden Abend ließen ihn an den Gedanken von heute Morgen wieder total kribbelig werden, auch seine Nachrichten, die er während ihrer Arbeitszeit an seiner Mutter schrieb, heizten auch bei ihr ihre Lust weiter an und ihre Pussy kribbelte bereits wieder, ...

 öffnete sich etwas und nässte ihr Höschen ein, als sie nach Hause ging.Monika zog sich zu Hause um, er fand sie auch in ihrer Uniform als JVA-Angestellte richtig streng und heiß aussehend, so stand sie vor dem Spiegelschrank und zog sich mit Hilfe ihres hinter ihr stehenden Sohnes aus und er half ihr aus der Uniformjacke, umfasste sie und knöpfte seiner grinsenden Mutter im Spiegelbild ihre enge sehr kurvige Uniformbluse auf, wo er darunter einen schwarzen Büstenhalter erhaschen konnte, als er den letzten Knopf geöffnet hatte.Ehe sie sich versah, rieb er sein Becken an ihr und übernahm mit beiden Händen gewissenhaft die Aufgaben, die ihr BH normal erledigen sollte und sie lächelte dabei und rieb mit ihren Po an seiner Beule hinter sich, dann ließ er von ihr ab und sie griff in den Schrank, nahm eine Hebe und legte es sich an und formte somit ihre Brüste und holte sich ein Wickelkleid aus Wolle, das sich an ihren Körper und ihren Rundungen schmiegte und zog es gleich an.Jan sah seine Mutter dabei mit großen Augen an und rieb sich über seine durch den geilen Anblick größer werdenden Beule, als er sie in ihrem Outfit sah, sie sah sehr heiß darin aus und er dachte an den Morgen in der Küche, auf dem Küchenstuhl und er bemerkte, die Beule schmerzte inzwischen in seinem zu engen Gefängnis.„So jetzt lass uns bei dem schönen Wetter bummeln“, lockte sie ihn und schon fuhren beide mit den öffentlichen in die Innenstadt und beide liefen in der Fußgängerzone entlang und standen in der alten ...