Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08

beiden Händen dabei noch immer wie von Sinnen ihre beiden Brüste, als Jan sich hinter seiner Mutter dann laut stöhnend in ihre Grotte Mutter verströmte.Monika bewegte sich nach ein paar Minuten und drehte sich, drückte ihren sichtlich geschafften Sohn sanft auf den Rücken und beugte sich mit ihrem Mund über seinen verschmierten Schwanz, nahm ihn sanft auf und lutschte ihn sauber, das aber gründlich und ausgiebig, ja abwechselnd lutschte und leckte sie seinen Schwanz, trillerte mit ihrer rauen Zungenspitze an der Eichelkerbe, leckte ihm über das Bändchen, zärtlich leckte sie seinen Schwanz sauber der sich bei deiner zärtlichen Behandlung schnell wieder erholte, damit er sich von seinen Strapazen erholen konnte, bettete sie ihn kurz vor dem einschlafen zwischen ihrem grandiosen Vorbau und er fühlte sich dazwischen sehr wohl.Langsam und tief bewegte er sein Becken nach einer Weile und er fickte Mamas große Brüste dabei mit Genuss und ausgiebig die halbe restliche Nacht, bis er schließlich erschöpft dann doch in den Armen seiner Mutter gekuschelt dann einschlief.Am nächsten Morgen standen beide auf, benahmen sich aber normal und beide waren inzwischen in der Küche und richteten für sich das Frühstück, seine Mutter bückte sich herunter um aus der untersten Stelle der Kühl-Gefrierkombination etwas für den Abend in den Kühlschrank zu legen und als sie sich vor ihm bückte, konnte er einen kleinen Blick unter ihren kurzen Rock ihrer Uniform dabei erhaschen. Und was seine Augen da ...

 erblickten, gefiel ihm sehr, sie hatte unter dem Rock einen schwarzen Tanga an und ihre Schamlippen waren bereits vor Lust soweit geöffnet, das er geradeso den rasierten Schlitz verdeckte, auch schien ihr schwarzer Slip an einer Stelle schon feucht gewesen sein und ihrem Sohn wurde bei diesem Anblick heiß und er bekam unter dem Küchentisch eine ziemliche Erektion.„Du Schatz“, sagte sie als sie sich wieder aufstellte und zu ihrem Sohn um den Tisch lief und ihm den Stuhl nach hinten schob, sich dann auf seinen Schoß setzte und sich wiederholte, „ du Schatz, kannst du nachher bei LIDL im Hauptbahnhof vorbei schauen und noch ein paar Besorgungen machen, ich hab sie dir auf geschrieben, schau mal, das hier, O.B. Sind Scheidenzäpfchen, kannst du die für mich mitbringen“, sagte sie und Monika fackelte nicht lange, als sie die harte Erhebung wahr nahm und sie ging vor ihm sofort in die Hocke und legte ihre zarte Hand auf die Beule und streichelte sanft mit der flachen Hand darüber, ihm gefiel das natürlich und ließ sie weitermachen, auch wenn es ihm schwer fiel, sich weiter auf sein Frühstücksbrot zu konzentrieren, doch seine Mutter wollte mehr und sie öffnete mit flinken Finger seine längst an der Stelle zu engen Hose, um seinen Stab an die frische Luft zu befördern und ihre Hand umfasste seinen Stamm und sie fing langsam an, seinen harten Kolben weiter zu wichsen und zog ihrem Sohn mit einem schnellen Ruck ihm seine Vorhaut ganz zurück und ihr Daumen rieb sanft über die freiliegende ...