1. Kathis Vorlieben - Nach langer Enthaltsamkeit


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: hallodri53

    ein wenig ab; umso mehr lugte er von der Seite in unsere Richtung.Schließlich kam Timo mit dem Bier und man prostete sich zu. „Bully“, bekannt für derbe Späße, schlug seinen Flaschenboden kräftig von oben auf den Flaschenhals von Svens Flasche. Der darauf folgende „Vulkanausbruch“ (heftiges Überschäumen) ist im Außenbereich eigentlich kein Problem. Doch Sven konnte dem Reflex, mit dem Daumen das Bier zu bändigen, nicht widerstehen, mit der Folge, dass er mir und ihm selbst eine Formel-1-reife Bierdusche verpasste. „Bulliiiieeee!!, schrie ich vor Schreck. – „Du Aaaarschsch!“, ergänzte mich Sven. Soweit war das ganze Spaß. Leider wurde daraus Ernst, weil der vermutlich angesprungene Flaschenhals wegbrach und Sven so unglücklich abrutschte, dass er sich eine tiefe Schnittwunde im Daumenballen der linken Hand zuzog. „Scheiße!“, presste Sven heraus, ließ schlagartig die Flasche fallen und deckte mit der Rechten die Wunde ab. Das Blut quoll nur so heraus und schlagartig war es still in der Runde.„Timo und Sven, Ihr kommt mit ins Bad! – Bully und Dennis können sich um die Sauerei hier kümmern!“, kommandierte ich geistesgegenwärtig die betretenen und bedröppelten Jungs. Im Bad setzte ich Sven auf den Klodeckel und ich mich mit einem Packen Kleenex-Tüchern gegenüber auf den Wannenrand. Timo stand etwas unschlüssig in der Tür. Zunächst nahm ich die verletzte Hand und presste mit einem Ballen Kleenex die Wunde ab, um sie dann näher zu betrachten. „Sieht ziemlich tief aus. Muss ...
     vielleicht genäht werden, aber das soll ein Arzt entscheiden“, meinte ich. „Aber einen Druckverband legen wir hier jetzt an. – Timo, hol mal den Verbandskasten aus dem Auto. Dann sehen wir weiter.“ Kurz darauf war Timo zurück und ich kramte die geeigneten Sachen aus dem Verbandkasten. „Timo, Du rufst mal bei Svens Eltern an. Denn mit meinen Schorles im Leib sollte ich wohl nicht mehr fahren.“Dann legte ich den Verband an. Kompresse, Druckrolle und schließlich mit dosiertem Zug die elastische Mullbinde. Während ich konzentriert mein Sofortmaßnahmen-Wissen abspulte, biss Sven die Zähne zusammen und stützte sich mit seiner Rechten an meinem linken Oberschenkel ab. Das hatte für uns beide einen eigenartig elektrisierenden Effekt, dass wir einen kurzen Moment ganz still hielten. Dann wickelte ich mit ruhigen Bewegungen weiter. Von der Hand breitete sich eine angenehme Wärme in meinem Schenkel aus, die ich irgendwie genoss. Und als sich nach einer Stillhaltephase Svens rechter Daumen auf meiner weichen Frauenhaut hin- und herbewegte, setzte sich das geile Teufelchen in mir endgültig durch: ich unterbrach den Wickelvorgang, nahm langsam Svens Hand und schob sie bei weiter gespreizten Beinen in meinen Schritt, bis die Finger durch den Slip meine mal wieder feuchte Möse berührten. Dabei sahen wir uns in einer Mischung von Verwunderung und selbstverständlicher Überzeugtheit in die Augen. Dann wickelte ich langsam weiter – nicht ohne mein Gegenüber mit rhythmischen Beckenbewegungen zum ...
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