1. manchmal können auch Träume wahr werden


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: dralle1

    also auch nicht wirklich weiter gebracht. Irgendwann hab ich dann resigniert Spiele nun nach seinen Regeln, was ja auch meist ganz schön ist. Nur bleibt mir die Erfüllung versagt. Sex ohne Höhepunkt! Na ja, es gibt schlimmeres, schließlich haben manche Frauen in ihrem ganzen Leben noch keinen gehabt. Also was soll`s, ich hab ja noch meine Fantasie!!. Einige Tage später musste ich länger arbeiten und kam erst gegen 22 Uhr nach Hause. Ich fuhr in die Tiefgarage und bemerkte, dass das Auto von meinem Mann Tim auch noch nicht auf seinem Platz stand. Darüber war ich schon etwas verwundert, denn normalerweise gab er mir Bescheid, wenn es bei ihm auch später wird. Vielleicht hatte er ja zu Hause auf den AB gesprochen, weil ich nicht zu erreichen war. Ich parkte also mein Auto und stieg aus. Mir fiel auf, dass mindestens zwei Lampen in der Tiefgarage defekt sein mussten, denn es war noch schummeriger dort unten als sonst. Am nächsten Morgen würde ich deshalb als erstes den Hausmeister anrufen, beschloss ich. Mit eiligen Schritten lief ich zur Tür. Zwar war unsere Tiefgarage nicht riesengroß, aber bei dem wenigen Licht und dem Hall meiner eigenen Schritten, wurde mir doch ein wenig mulmig. Ich hatte die Hand schon am Türgriff, als sich Plötzlich etwas über meine Augen legte! Vor Schreck stieß ich einen spitzen Schrei aus, doch sofort presste sich eine Hand vor meinen Mund! "Bitte nicht schreien! Du brauchst keine Angst zu haben! Ich tue dir nicht weh und erst recht nichts, was du ...
     nicht möchtest!", raunte eine Stimme in mein Ohr. Seltsamerweise beruhigten mich diese Worte und ich war mir auch sicher, dass ich diese Stimme irgendwoher kannte. Behutsam wurde ich von der Tür weggeschoben und gegen die Wand gedrückt. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. "Was wollen ...?". "Nicht reden! Lass es einfach geschehen, aber du kannst jederzeit "Stop" sagen und ich höre sofort auf! Dann bin ich genauso schnell wieder verschwunden!" Währen er mit mir sprach, wanderten seine Hände über meinen Körper. Wie zufällig berührten seine Finger meine Nippel, die sich trotz der grotesken Situation sofort aufstellten. Er hörte nicht auf mich zu streicheln. Ich hatte das Gefühl, seine Hände wären überall gleichzeitig auf meinem Körper. Doch anstatt diese Situation zu beenden, fing ich leise an zu stöhnen. Seine Hände waren so zärtlich und fordernd zugleich, dass ich gar nichts gegen die Reaktion meines Körpers machen konnte. Meine Nippel waren steif und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen wurde immer mehr. . Aber wollte ich überhaupt, dass er aufhörte? Mein Verstand sagte eindeutig "Stop". Aber mein Körper, mein Verlangen, sprach etwas Anderes. Ich war schon so heiß, nur aufgrund seiner Hände auf meiner Kleidung, aber als er meine Bluse aufknöpfte, hielt ich die Luft an. Seine Hände auf meiner nackten Haut, waren kaum auszuhalten .Ich hatte das Gefühl, mein gesamter Körper stehe in Flammen. Er strich mit seinen Fingern zärtlich über meine Nippel, wahrend er meinen Nacken ...